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13.07.2024 - Salzkammergut Trophy in Bad Goisern

Am Samstag, den 13. Juli, fand in Bad Goisern am Hallstätter See in Österreich die Salzkammergut Trophy statt. Es gab verschiedene Rennen, unter anderem auch mehrere MTB Marathons.

Sieben Strecken standen zur Auswahl: von 21,7 km bis 209,0 km - ich entschied mich für die Strecke E mit 55 km und 1.700 Höhenmetern, die ich in den vergangenen Jahren schon mehrmals gefahren bin.

Das Wetter war zunächst sonnig mit 21°C und die Luftfeuchtigkeit war sehr hoch, denn in der Nacht hatte es viel geregnet. Ab dem Mittag war es bedeckt und die Luftfeuchtigkeit sank auf ein erträgliches Niveau.

Mein Morgen verlief wie geplant und ich war zeitig im 1. Startblock. Es standen zwar schon viele TeilnehmerInnen dort, aber ich konnte mich trotzdem weit vorne platzieren.

Das Startprozedere war dieses Jahr wieder merkwürdig: Die letzte Ansage war "Noch 15 Sekunden bis zum Start". Etwa 18 Sekunden später Verwirrung bei den TeilnehmerInnen, weil es kein Startsignal aber die Moderation gab "Und los geht's" - das Feld setze sich in Bewegung.

Auf den ersten zwei Kilometern versuchte ich, in Windschatten weiter nach vorn zu kommen, bevor es dann bei Kilometer drei in den ersten von insgesamt fünf Anstiegen ging.
Mein Ziel war es, das Rennen mit 240 bis 250 Watt zu fahren, außerdem Wattspitzen - abgesehen von steilen Rampen - zu vermeiden.

Auf der darauf folgenden kleinen Abfahrt versuchte ich, zu pushen und ein paar Plätze gut zu machen.

Dann folgte ein längerer Anstieg auf Forstwegen durch einen Wald.
Die hohe Luftfeuchtigkeit ließ mich schwitzen wie ein Wasserfall. (Schwitzt ein Wasserfall? Na egal...) Auch die GoPro nahm nur noch verschwommene Bilder auf, denn das sauber Wischen der Linse mit meinen verschwitzten Handschuhen funktionierte nur so semi.

Am obersten Punkt des zweiten Anstiegs ging es in einen Trail, bei dem es eher aufwärts ging.

Danach folgte eine leichte Abfahrt über Forstwege sowie teilweise stark abschüssige Teilstücke auf Asphalt.

Eine Stunde war ich nun schon unterwegs, 17 km hatte ich absolviert, da ging es den dritten Abschnitt hinauf, wo es mehrere steile Rampen und sogar einen ziemlich verblockten Abschnitt gab. Hier war teilweise schieben angesagt.

Etwas später wurde mit 1.097 m der höchste Punkt erreicht.

Es folgte eine zunächst flache Abfahrt über Forstwege, bevor es in einen Single Trail ging, der rutschig und matschig war. In meinem Video ist teilweise gar nichts mehr zu sehen, weil ich keine Gelegenheit hatte, die Linse sauber zu wischen.
Im Trail trafen die Strecken E und F zusammen. Personal regelte mit Priorität auf Strecke E den Verkehr. Trotzdem hing ich recht bald hinter mehreren Teilnehmern der Strecke F fest. Selbst Klingeln half nicht weiter.

Es folgte die "Ewige Wand", eine hohe, senkrechte Felsformation, in die der Weg rein geschlagen ist, und von der aus man einen tollen Blick hinunter ins Tal hat.

Kurz noch den Trail zu Ende gefahren und dann eine kurze Abfahrt auf Forstwegen, bevor es in den nächsten, ziemlich verblockten Trail ging. Auch hier wieder viele Teilnehmer der Strecke F, die es nicht einfach machten. Außerdem hatte ich das Gefühl, dass mir meine Kontaktlinse aus dem rechten Auge gefallen ist.

Anschließend ging es über Asphalt hinunter nach Lauff. Dort staute sich auf einer Brücke vor einer Treppe erneut der Verkehr.

Nach der Überquerung des Flusses Traun ging es wieder zurück Richtung Bad Goisern.

Schon im nächsten Ort (Weißenbachtal) wurde wieder in die Berge abgebogen und es ging den vierten Anstieg hinauf. Irgendwo mittendrin hatte ich meine Sonnenbrille in der Hand und hatte meine Kontaktlinse innen am Glas kleben sehen. Ich kam dann auf die irrwitzige Idee, anzuhalten und mit meinen schmutzigen Fingern die halb vertrocknete Kontaktlinse wieder in mein Auge zu tun. Die darauffolgenden zwei Kilometer waren schmerzhaft, jedoch nur fürs rechte Auge.

Am dritten Verpflegungsstand ließ ich meine große Trinkflasche noch mal auffüllen.

Nach einer leichten Abfahrt über Forstwege, ging es den fünften Anstieg hinauf, der noch ein paar steile Rampen bereit hielt.

Nach dem fünften Gipfel wechselte die Strecke von einem Forstweg zunächst in einen Trail, dann auf Asphalt, weiter unten wieder in einen Trail. Hier bremsten mich leichte Krämpfe etwas aus.

Zurück in der Ebene ging es über nur noch wenige Wege. Leider kam ich wenige Kilometer vor dem Ziel noch zu Sturz: Ein kurzer Abschnitt führte über einen schmalen Weg an dem Fluss Traun entlang. Damit niemand ins Wasser fällt, wurden Zäune aufgestellt - ich vermute, dass es Schneefangzäune waren. Jedenfalls waren die nicht sonderlich gespannt. Als ich dort entlang fuhr, wehte der Wind plötzlich frontal in den Zaun, sodass er sehr in den schmalen Weg hineinragte. Ich hatte nicht damit gerechnet, dass sich mein Lenker im Zaun verfangen könnte, doch genau das war passiert. Schon war ich über den Lenker gestürzt und mein Bike lag quer auf dem Weg. Es dauerte ein paar Sekunden, bis ich realisierte, was passiert war. Ich konnte das Rennen zum Glück fortsetzen und bin ohne große Verletzungen ins Ziel gefahren.

Nach 3:10:47 h bin ich auf Platz 68 von 456 Teilnehmern ins Ziel gekommen, in meiner Altersklasse auf Platz 19 von 132 Teilnehmern.

Video: 13.07.2024 🚵🏼 Salzkammergut Trophy Bad Goisern Strecke E 55 km

https://youtu.be/vY3f-iyHMK8


https://connect.garmin.com/­modern/activity/16393960441

Salzkammergut Trophy in Bad Goisern - Alex an der Ewigen Wand
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Salzkammergut Trophy in Bad Goisern - Alex an der Ewigen Wand

Salzkammergut Trophy in Bad Goisern - Stau auf dem Trail
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Salzkammergut Trophy in Bad Goisern - Stau auf dem Trail

Salzkammergut Trophy in Bad Goisern - Stau an einer Treppe
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Salzkammergut Trophy in Bad Goisern - Stau an einer Treppe

Salzkammergut Trophy in Bad Goisern - Alex sind die Strapazen der ersten 30 km anzusehen
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Salzkammergut Trophy in Bad Goisern - Alex sind die Strapazen der ersten 30 km anzusehen

Salzkammergut Trophy in Bad Goisern - Alex kommt ins Ziel
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Salzkammergut Trophy in Bad Goisern - Alex kommt ins Ziel

Salzkammergut Trophy in Bad Goisern - Alex kommt ins Ziel
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Salzkammergut Trophy in Bad Goisern - Alex kommt ins Ziel

Salzkammergut Trophy in Bad Goisern - Impressionen: die Strecke A wurde bereits um 5 Uhr morgens gestartet
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Salzkammergut Trophy in Bad Goisern - Impressionen: die Strecke A wurde bereits um 5 Uhr morgens gestartet

Salzkammergut Trophy in Bad Goisern - Impressionen: schöne Landschaft im Salzkammergut
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Salzkammergut Trophy in Bad Goisern - Impressionen: schöne Landschaft im Salzkammergut

Salzkammergut Trophy in Bad Goisern - Impressionen: schöne Landschaft im Salzkammergut
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Salzkammergut Trophy in Bad Goisern - Impressionen: schöne Landschaft im Salzkammergut

Salzkammergut Trophy in Bad Goisern - Impressionen: aufgrund des vielen Regens in der vergangenen Nacht führt der Wasserfall viel Wasser
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Salzkammergut Trophy in Bad Goisern - Impressionen: aufgrund des vielen Regens in der vergangenen Nacht führt der Wasserfall viel Wasser

Salzkammergut Trophy in Bad Goisern - Impressionen: schöne Landschaft im Salzkammergut
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Salzkammergut Trophy in Bad Goisern - Impressionen: schöne Landschaft im Salzkammergut

Salzkammergut Trophy in Bad Goisern - Impressionen: Bad Goisern aus der Luft
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Salzkammergut Trophy in Bad Goisern - Impressionen: Bad Goisern aus der Luft

Salzkammergut Trophy in Bad Goisern - Impressionen: Hallstatt am Hallstätter See
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Salzkammergut Trophy in Bad Goisern - Impressionen: Hallstatt am Hallstätter See

Salzkammergut Trophy in Bad Goisern - Impressionen: die Kirche von Hallstatt am Hallstätter See
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Salzkammergut Trophy in Bad Goisern - Impressionen: die Kirche von Hallstatt am Hallstätter See

Salzkammergut Trophy in Bad Goisern - Impressionen: Hallstatt am Hallstätter See
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Salzkammergut Trophy in Bad Goisern - Impressionen: Hallstatt am Hallstätter See

Salzkammergut Trophy in Bad Goisern - Impressionen: Hallstatt am Hallstätter See
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Salzkammergut Trophy in Bad Goisern - Impressionen: Hallstatt am Hallstätter See

Salzkammergut Trophy in Bad Goisern - Impressionen: Hallstatt am Hallstätter See
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Salzkammergut Trophy in Bad Goisern - Impressionen: Hallstatt am Hallstätter See

Salzkammergut Trophy in Bad Goisern - Impressionen: Ab dem Mittag hingen dicke Wolken über dem Vorderen Gosausee
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Salzkammergut Trophy in Bad Goisern - Impressionen: Ab dem Mittag hingen dicke Wolken über dem Vorderen Gosausee

Salzkammergut Trophy in Bad Goisern - Impressionen: Ab dem Mittag hingen dicke Wolken über dem Vorderen Gosausee
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Salzkammergut Trophy in Bad Goisern - Impressionen: Ab dem Mittag hingen dicke Wolken über dem Vorderen Gosausee

Salzkammergut Trophy in Bad Goisern - Impressionen: Ab dem Mittag hingen dicke Wolken über dem Vorderen Gosausee
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Salzkammergut Trophy in Bad Goisern - Impressionen: Ab dem Mittag hingen dicke Wolken über dem Vorderen Gosausee

Salzkammergut Trophy in Bad Goisern - Impressionen: Ab dem Mittag hingen dicke Wolken über dem Vorderen Gosausee
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Salzkammergut Trophy in Bad Goisern - Impressionen: Ab dem Mittag hingen dicke Wolken über dem Vorderen Gosausee


16.06.2024 - 25. Franken Bike Marathon in Trieb

Am Sonntag, den 16. Juni, fand in Trieb bei Lichtenfels der 25. Franken Bike Marathon statt, bei dem gleichzeitig die Bayerische Meisterschaft 2024 ausgetragen wurde.

Drei Strecken standen zur Auswahl: 20 km, 50 km und 100 km - ich entschied mich für die Strecke mit 50 km mit 1.300 Höhenmetern, die ich bereits im letzten Jahr gefahren bin - in diesem Jahr verliefen jedoch ungefähr 20 % der Strecke anders.

Auf der Anfahrt nach Trieb hatte ich leider etwas Zeit-/Planungsprobleme und kam in Zeitverzug.

In Trieb angekommen, gab es dann noch mehr Verzögerung, weil die Ausgabe der Startnummern recht lange dauerte.
Anschließend hab ich schnell mein Bike und mich präpariert sowie das Warm Up gemacht.

In diesem Jahr war es zum Glück nicht ganz so warm wie in den Jahren zuvor: 20 °C und eine mittlere bis starke Bewölkung waren gutes Rennwetter. Da die Sonne, wenn sie denn mal zwischen den Wolken hervorschaute, recht stark brannte, hatte ich kurzerhand noch mein Trikot von Rot zu weiß gewechselt.

Um 10:00 Uhr stand ich im Startblock, der zu dieser Zeit bereits ziemlich voll war.
Mit ein paar Minuten Verspätung wurden gegen 10:17 Uhr die eBiker auf die Strecke geschickt.

Diese Verspätung setzte sich bei der Mitteldistanz fort, sodass sich mein Startblock erst um 10:21 Uhr mit dem Startschuss auf den Weg machte.
Gleich der erste Kilometer verlief anders als im letzten Jahr: Ich musste mich sowohl auf die geänderte Strecke als auch auf die anderen TeilnehmerInnen konzentrieren. Da es recht windig war und zunächst über Feldwege ging, war für mich jeder Windschatten wichtig.

Abschnittsweise konnte ich mich an den Streckenverlauf aus dem Vorjahr erinnern, doch immer wieder gab es einen Abzweig und schon ging es über einen Trail oder einen Forstweg, der im letzten Jahr nicht dabei war.
Auf meinem Bike-Computer hatte ich die Strecke vom letzten Jahr laufen, brauchte sie jedoch nicht, denn die Strecke war perfekt ausgeschildert.

Es gab keine langen Anstiege, wo man eine ganze Weile im langsamen Tempo einen Berg hochkurbelte. Viel mehr ging es permanent hoch, runter, rechts, links und mit hohem Tempo über zahlreiche Trails. Außerdem gab es mehrere Ortsdurchfahrten, wo zahlreiche Passanten die BikerInnen anfeuerten.

Meine Taktik war dieses Jahr recht simpel: Abgesehen von der Startphase und steilen Anstiegen wollte ich stets 240 Watt treten sowie Wattspitzen vermeiden und außerdem darauf achten, dass ich bei höherem Tempo nicht mit zu hoher Trittfrequenz fahre. Und das hatte auch alles ziemlich gut geklappt. Es gab auch keine Phase, wo ich mich besonders gut oder besonders schlecht gefühlt hatte. Ich hatte das Rennen einfach durchgezogen und bin die ganze Zeit am Limit gefahren - man hört es im Video.

Da es in den Wochen zuvor viel geregnet hatte, gab es einige Stellen in dichten Wäldern, die tiefe Schlammlöcher waren. Teilweise kaum zu durchfahren.

Nach ca. 1:50 h hielt ich an, um die Batterie der GoPro zu wechseln. Kaum stand ich, schwirrten Dutzende Mücken um mich herum. Die kleine Pause dauerte keine zwei Minuten, bescherte mir aber 25 Mückenstiche.

Auf den letzten 8 Kilometern war mir klar, dass so gut wie alle Höhenmeter bereits absolviert waren und es fast nur noch über Forstwege zum Ziel ging. Ich mobilisierte meine Reserven und zog noch mal das Tempo an. Tatsächlich überholte ich noch einige Leute bis zum Ziel, unter anderem ein Männerduo, das in meinen Augen sicher an mir hätte dranbleiben können, wenn sie zusammengearbeitet hätten.

Wenige Meter vor dem Ziel musste man noch eine Brückenkonstruktion überqueren - trotz Bike anspruchsvoll.

Nach 2:48:47,9 h bin ich insgesamt auf Platz 97 von 266 TeilnehmerInnen ins Ziel gekommen, bei den Herren auf Platz 93 von 244 und in meiner Altersklasse auf Platz 29 von 66 Teilnehmern.

Alles in allem war es ein tolles Rennen mit einer coolen und Trail-reichen Strecke, die sehr gut ausgeschildert und gefährliche Stellen prima markiert waren.

Video: 16.06.2024 🚵🏼 25. Franken Bike Marathon Trieb Mitteldistanz 50 km

https://youtu.be/ygmzw1__2ow


https://connect.garmin.com/­modern/activity/15945976424

25. Franken Bike Marathon in Trieb - Kamera zurechtrücken und dann Vollgas
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25. Franken Bike Marathon in Trieb - Kamera zurechtrücken und dann Vollgas

25. Franken Bike Marathon in Trieb - Alex im ersten Trail (auf dem Foto sieht man die Neigung kaum)
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25. Franken Bike Marathon in Trieb - Alex im ersten Trail (auf dem Foto sieht man die Neigung kaum)

25. Franken Bike Marathon in Trieb - läuft gut bei Alex
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25. Franken Bike Marathon in Trieb - läuft gut bei Alex

25. Franken Bike Marathon in Trieb - läuft gut bei Alex
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25. Franken Bike Marathon in Trieb - läuft gut bei Alex

25. Franken Bike Marathon in Trieb - läuft gut bei Alex
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25. Franken Bike Marathon in Trieb - läuft gut bei Alex

25. Franken Bike Marathon in Trieb - läuft gut bei Alex
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25. Franken Bike Marathon in Trieb - läuft gut bei Alex

25. Franken Bike Marathon in Trieb - die Anfahrt zum Wasserloch war rutschig
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25. Franken Bike Marathon in Trieb - die Anfahrt zum Wasserloch war rutschig

25. Franken Bike Marathon in Trieb - das Wasserloch war kein Problem, danach wurde es jedoch sehr matschig
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25. Franken Bike Marathon in Trieb - das Wasserloch war kein Problem, danach wurde es jedoch sehr matschig

25. Franken Bike Marathon in Trieb - Alex in der Zielkurve
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25. Franken Bike Marathon in Trieb - Alex in der Zielkurve

25. Franken Bike Marathon in Trieb - Alex im Ziel
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25. Franken Bike Marathon in Trieb - Alex im Ziel

25. Franken Bike Marathon in Trieb - Alex im Ziel
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25. Franken Bike Marathon in Trieb - Alex im Ziel

25. Franken Bike Marathon in Trieb - Impressionen: Kurz vor dem Start der Langdistanz (Lizenzblock und der Rest)
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25. Franken Bike Marathon in Trieb - Impressionen: Kurz vor dem Start der Langdistanz (Lizenzblock und der Rest)

25. Franken Bike Marathon in Trieb - Impressionen: Start der eBikerInnen
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25. Franken Bike Marathon in Trieb - Impressionen: Start der eBikerInnen

25. Franken Bike Marathon in Trieb - Impressionen: Die Kurz- und die Mitteldistanz konnten links abbiegen, die Langdistanz musste rechts lang
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25. Franken Bike Marathon in Trieb - Impressionen: Die Kurz- und die Mitteldistanz konnten links abbiegen, die Langdistanz musste rechts lang

25. Franken Bike Marathon in Trieb - Impressionen: Das Zielgelände von oben
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25. Franken Bike Marathon in Trieb - Impressionen: Das Zielgelände von oben

25. Franken Bike Marathon in Trieb - Impressionen: Das Zielgelände von oben
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25. Franken Bike Marathon in Trieb - Impressionen: Das Zielgelände von oben

25. Franken Bike Marathon in Trieb - Impressionen: Die Meter nach dem Wasserloch waren ziemlich matschig
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25. Franken Bike Marathon in Trieb - Impressionen: Die Meter nach dem Wasserloch waren ziemlich matschig


07.06.2024 - WHOOP 4.0 Lieferung

Heute ist die Lieferung von meiner WHOOP-Bestellung per UPS angekommen und es gibt die ersten Erkenntnisse:

1. Weshalb auch immer: Ich hab es nicht gecheckt, dass im WHOOP-Paket nicht nur das Elektronikteil und das Standardarmband drin sind, sondern auch ein Akku. Ich hab mir also einen weiteren Akku bestellt, den ich gar nicht brauche und nun wieder zurückschicken muss - gibt 49 € zurück.

2. Ich hatte mir zusätzlich das Superknit-Armband bestellt, das angeblich einen besseren Tragekomfort haben soll. Ganz ehrlich: Wenn dir jemand einen abgerundeten Ziegelstein auf deinen Rücken legt, dann fühlst du nach fünf Sekunden nicht mehr, dass es ein Ziegelstein ist, weil der sich ja nicht bewegt. Genauso ist es mit den Bändern: Da sie eng anliegen sollen und sich deshalb nicht bewegen können, merkt man lediglich, dass da etwas eng am Arm anliegt, jedoch nicht, ob es das Standardarmband, das Superknit- oder das Hydroknit-Armband ist. Daher folgender Tipp: Lasst euch nicht vom Marketing einlullen: Das Superknit-Armband hat keinen spürbar besseren Tragekomfort. Ich werde mein Superknit-Armband jedoch nicht zurückschicken, da ich es in weiß bestellt habe - für besondere Anlässe.

3. Apropos Hydroknit-Armband: Das soll ja schneller trocknen als die anderen Armbänder. Zunächst mal saugt es sich ebenfalls mit Wasser voll, sodass es in gewisser Weise unangenehm ist, nach dem Duschen weiterhin das nasse Band zu tragen. Daher trage ich mein Hydroknit-Armband lediglich beim Sport, wasche es beim Duschen etwas ab und trockne es danach mit einem Handtuch ab. Trotzdem wechsele ich dann zurück zum Standardarmband und lasse das Hydroknit-Armband im Badezimmer trocknen. Kann schon sein, dass das Hydroknit-Armband schneller trocknet, aber es ist dennoch nass und es trocknet nicht schnell.

4. Die WHOOP-App hatte ich mir bereits vor ein paar Tagen heruntergeladen und im Zuge der WHOOP-Lieferung nun erstmalig geöffnet. Im ersten Moment werden unglaublich viele Dinge angezeigt: Beschreibende/erklärende Texte, die durch Bestätigen zum Glück verschwinden, Datenfelder, die bereits Daten anzeigen sowie Datenfelder, die erst nach einigen Tagen Daten anzeigen, wenn der Algorithmus die Person eingeordnet hat. Es gibt oben in der App eine Möglichkeit zum Auswählen der angezeigten Seiten und es gibt unten eine weitere Auswahlmöglichkeit, wobei die Auswahlmöglichkeit unten nicht ganz selbsterklärend ist.
Es braucht also etwas Zeit, bis man sich in der App orientiert hat.

Okay, das soll's für heute gewesen sein. Mehr beim nächsten Update!
<~ Vorheriges WHOOP-Update


01.06.2024 - WHOOP 4.0 bestellt

Um es kurz zu machen: Ich habe mir ein/eine/einen WHOOP 4.0 bestellt.

Bei WHOOP handelt es sich um einen Fitness-Tracker: Ein kleines Elektronikteil, das man wie eine Uhr trägt, und das permanent den Puls, die Sauerstoffsättigung vom Blut und die Körpertemperatur misst.

Das Gerät hat kein Display. Es zeichnet die Daten intern auf und sendet diese an die Smartphone-WHOOP-App, sobald man eine Bluetooth-Verbindung (BT 4.0 LE) hergestellt hat. Die Verbindung ist also nicht dauerhaft notwendig und es ist entsprechend nicht notwendig, dass Tracker und Smartphone dauerhaft in Reichweite sind, und es ist ebenfalls nicht notwendig, dass der Tracker sich dort befindet, wo es irgendeine Form von Internetzugang gibt.

Im Detail hab ich mir der/die/das WHOOP 4.0 in schwarz bestellt. Außerdem ein Superknit-Armband, das sich besser anfühlen soll, in weiß, ein Hydroknit-Armband, das schneller trocknen soll, in schwarz, sowie einen extra Akku. Die einzelnen Dinge haben mich jeweils 49 € gekostet, wobei der/die/das WHOOP 4.0 nichts kostet, man jedoch eine Mitgliedschaft abschließend muss. Ich habe hier eine Jahresmitgliedschaft gewählt. Es gab noch eine Zweijahresmitgliedschaft, die mir zu lang erschien, sowie einen Probemonat, der mir sinnlos erschien.

Der Tracker zeichnet also Daten auf, übermittelt diese bei bestehender Bluetooth-Verbindung an die Smartphone-App. Diese wiederum schickt die Daten via Internet an Server, wo die Daten verarbeitet werden. Die verarbeiteten Daten werden zurück an die App gesendet. Passiert alles innerhalb von wenigen Minuten (von Beginn der Synchronisation bis hin zur Anzeige der aufbereiteten Daten in der App).

Warum hab ich mir der/die/das WHOOP 4.0 bestellt? Grundsätzlich bin ich jemand, der sich gern mit Daten auseinander setzt. Wer mal gezählt hat, wie oft ich bei einem MTB-Rennen die Seiten von meinem Fahrrad-Computer wechsle, und weiß, wie viele Daten auf jeder einzelnen Seite angezeigt werden, der weiß, wo von ich spreche.
Zum einen finde ich es spannend, mir anzuschauen, welche Daten angezeigt werden.
Zum anderen erhoffe ich mir bezüglich meiner Leistungssportaktivität einen Input von außen (Ist das dann nicht eher ein Output? Nein.), was ich bezüglich Schlaf, Stress und Regeneration noch verbessern kann. Im Best Case sagt die App: Alles super! Aber mein Körpergefühl sagt mir ja bereits, dass es nicht so ist, und dass es eben gut sein könnte, mal Output Input von außen zu bekommen.

Okay, das waren jetzt viele Informationen und das soll's für heute auch erst mal gewesen sein. Mehr beim nächsten Update!
Nächstes WHOOP-Update ~>


19.05.2024 - 9. eldoRADo MTB Marathon in Angerberg

Am 19. Mai fand in Angerberg bei Wörgl in Tirol (Österreich) der 9. eldoRADo MTB Marathon statt, der wieder den Auftakt der Mountainbike Challenge bildete.

Drei Strecken standen zur Auswahl: 35 km mit 450 Höhenmetern, 58 km mit 1.500 hm sowie 88 km mit 2.325 Höhenmetern - ich entschied mich - wie im letzten Jahr - für die Strecke B mit 58 km mit 1.500 Höhenmetern.

Das Wetter war mit 14 bis 27 Grad Celsius sowie Sonne und leichter Bewölkung ziemlich gut.

Im Startblock tauchte ein bekanntes Gesicht aus meiner Speedskating-Zeit neben mir auf. Ich war überrascht und hatte mich sehr gefreut.

Um 9:00 Uhr wurden die Strecken B und C gemeinsam ins Rennen geschickt. Die ersten Kilometer waren jedoch neutralisiert, sprich ein Auto fuhr vorne weg und gab das Tempo vor.

Nach 2,3 km wurde das Rennen frei gegeben und es ging direkt in den ersten kleinen Anstieg. Ich versuchte, möglichst weit vorn zu bleiben, jedoch waren dauerhaft hohe Wattwerte nicht möglich. Nach dem Anstieg formierte sich 100 m vor mir eine große Gruppe, die schnell war. Ich hatte zu kämpfen, den Anschluss zu finden, es gelang mir aber. So konnte ich auf den nächsten Kilometern von Windschatten profitieren.

Bei Kilometer 7,6 kam der nächste kleine Anstieg. Hier hatte ich den Anschluss an die Gruppe leider wieder verloren. Ich entschied mich, nicht erneut zu versuchen, an die Gruppe heranzufahren, sondern meine Kraft einzuteilen.

Ab Kilometer 9,5 wurden wieder Höhenmeter gemacht, gefolgt von einem Trail und ein paar Tiefenmetern. Ich nutzte das leichte Gefälle, um Geschwindigkeit aufzunehmen.

Ab Kilometer 11 ging es wieder sehr flach und auf Asphalt weiter. Ich bemerkte hinter mir einen anderen Teilnehmer und wechselte mich mit ihm ab, im Wind zu fahren. Bei einem Kreisverkehr kürzte er jedoch ab und ich verlor den Anschluss.

Bei Kilometer 14,2, auf der anderen Seite des Inntals, führte die Strecke über einen langen, anspruchsvollen Trail entlang der Bergflanke mit zahlreichen rutschigen Wurzeln. Am Ende das Trails wurden ein anderer Teilnehmer und ich durch eine Dame aufgehalten - trotz mehrfachem Auffordern, uns vorbeizulassen, machte sie nicht Platz und fuhr ihr Tempo weiter.

Danach, ab 22,1 km, ging es den einzigen Berg hinauf, wo fast alle Höhenmeter gemacht wurden. Hier gab es immer wieder steile Rampen, wo ich schnell an mein Limit kam.

Zwischendurch, als die Strecke über einen Hof führte, verfuhr ich mich kurz.

Oben am Gipfel angekommen, waren meine beiden Trinkflaschen leer und ich ließ die größere auffüllen. Die folgenden Anstiege waren dann so steil, dass selbst das Schieben ziemlich anstrengend wurde. Die Höhenluft machte es zusätzlich schwer.

Ab Kilometer 32,6 ging es die Abfahrt auf einem Forstweg hinunter, zurück zum Einstieg in den anspruchsvollen Trail entlang der Bergflanke, der nun ein zweites Mal gefahren werden musste.
Hier passierte es: An einer Wurzel rutschte ich mit dem Vorderrad nach links und blieb irgendwodran hängen. Ich flog über den Lenker. Zum Glück war ich nur wenige km/h schnell und es war nichts passiert.

Bei der Streckentrennung bei 44 km ging es dieses Mal nach links zurück Richtung Ziel. Ich fühlte mich gut, jedoch waren meine Beine mittlerweile ziemlich leer. Ich versucht, auf den folgenden Kilometern noch mal Gas zu geben, aber viele Watt konnte ich nicht mehr treten.

Nach 3:21:21,5 h bin ich auf Platz 57 von 84 Männern insgesamt und Platz 20 von 23 Teilnehmern in meiner Altersklasse ins Ziel gekommen.

Dort warteten für alle TeilnehmerInnen ein großes Buffet, Bike Wash sowie Duschmöglichkeiten.

Ich ließ zuerst meine beiden Trinkflaschen auffüllen, schaute anschließend beim Bike Wash vorbei und gönnte mir dann am Buffet mehrere Stücke leckeren Kuchen. Danach machte ich mein Cool down und ging duschen. Später sah ich noch ein weiteres bekanntes Gesicht aus der Speedskating-Zeit und wir ließen unseren Rennen Revue passieren.
Schön war's und Spaß hat's gemacht!

Video: 19.05.2024 🚵🏼 9. eldoRADo MTB Marathon Angerberg Strecke B 58 km

https://youtu.be/DsO7DnancOg


https://connect.garmin.com/­modern/activity/15478696440

9. eldoRADo MTB Marathon in Angerberg
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9. eldoRADo MTB Marathon in Angerberg

9. eldoRADo MTB Marathon in Angerberg
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9. eldoRADo MTB Marathon in Angerberg

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9. eldoRADo MTB Marathon in Angerberg
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9. eldoRADo MTB Marathon in Angerberg - Impressionen
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9. eldoRADo MTB Marathon in Angerberg - Impressionen

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07.04.2024 - Leistungsdiagnostik daheim

Neuer Test, neue Erkenntnisse: Vorgestern und heute habe ich erneut Tests zur Bestimmung meiner VO2max bzw. meiner FTP gemacht. In den vergangenen Wochen habe ich mich ins Training reingehangen, hatte zuletzt allerdings auch über zwei Wochen einen Infekt.

Hier die Ergebnisse:

08.2023 neu

11.2023

01.2024

04.2024

Gewicht [kg]

69,9

69,5

69,2

68,4

Max. abs. Sprintleistung [W]

972

*

*

*

Max. rel. Sprintleistung [W/kg]

13,9

*

*

*

Max. Laktatbildungsrate [mmol/s]

0,76

0,73

0,52

0,51

VO2max Leistung abs. [W]

401

383

380

380

VO2max Leistung rel. [W/kg]

5,7

*

*

*

VO2max abs. [ml/min]

3775

4377,8

4343,7

3610,2

VO2max rel. [ml/min]

54

62,99

62,77

52,78

Sauerstoffökonomie [ml/W]

9,5

*

*

*

Max. Festtstoffwechselzone [W]

176

184

205

194

Abs. FTP [W]

280

281

299

290

Rel. FTP [W/kg]

4

4,04

4,32

4,24

* Werte konnten nicht ermittelt werden.

Fazit: Mein Gewicht hab ich ganz gut im Griff, genauso wie die Laktatbildungsrate. Leider hat sich anscheinend der Infekt negativ niedergeschlagen und wirkt sich immer noch negativ aus. Also heißt es jetzt: Komplett gesund werden und wieder fleißig trainieren, außerdem ausreichend schlafen und regenerieren. Los geht's!


28.01.2024 - Leistungsdiagnostik daheim

Neuer Test, neue Erkenntnisse: Vorgestern und heute habe ich wieder Tests zur Bestimmung meiner VO2max bzw. meiner FTP gemacht.

Hier die Ergebnisse:

01.2023

08.2023 neu

11.2023

01.2024

Gewicht [kg]

70,5

69,9

69,5

69,2

Max. abs. Sprintleistung [W]

*

972

*

*

Max. rel. Sprintleistung [W/kg]

*

13,9

*

*

Max. Laktatbildungsrate [mmol/s]

0,71

0,76

0,73

0,52

VO2max Leistung abs. [W]

368

401

383

380

VO2max Leistung rel. [W/kg]

*

5,7

*

*

VO2max abs. [ml/min]

4205,9

3775

4377,8

4343,7

VO2max rel. [ml/min]

59,49

54

62,99

62,77

Sauerstoffökonomie [ml/W]

*

9,5

*

*

Max. Festtstoffwechselzone [W]

174

176

184

205

Abs. FTP [W]

268

280

281

299

Rel. FTP [W/kg]

3,79

4

4,04

4,32

* Werte konnten nicht ermittelt werden.

Fazit: Endlich hat mein Training gefruchtet. Endlich sind die Werte dort, wo ich sie erwarte. Ich bin zufrieden mit diesem Ergebnis. Die Richtung stimmt. Wenn nichts dazwischen kommt, könnte das meine beste Rennsaison EVER werden. Kette rechts!


22.01.2024 - Hit der Woche

Lost Frequencies & Bastille - Head Down

Video: Lost Frequencies & Bastille - Head Down (Art video)

https://youtu.be/WX2ZufgxKak


15.01.2024 - Hit der Woche

Teddy Swims - Lose Control

Video: Teddy Swims - Lose Control (Official Audio)

https://youtu.be/FkOpwodhROI


12.01.2024 - Hit der Woche

Paula Hartmann - Candy Crush

Video: Paula Hartmann - Candy Crush

https://youtu.be/eGw6Ck9DX9Y


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Update: 18.07.2024 13:00 Uhr - Changes: Neue NEWS!