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NEWS-Archiv 2016

16.12.2016 - Hit der Woche

Hit der Woche:
- JNSPTRS – Löv ü

Video: JNSPTRS - LÖV Ü

https://youtu.be/eys8JRUfnho


05.12.2016 - Eisschnelllaufwettkampf: Nikolaus-Sprint

Am Samstag und Sonntag fand hier in München der Nikolaus-Sprint statt - ein Eisschnelllaufwettkampf, bei dem an beiden Tagen jeweils die Strecken 500 m und 1.000 m gelaufen wurden.

Mir persönlichen liegen die kurzen Strecken eher weniger, weil ich kein Sprinter bin. Trotzdem war ich mit meinen Zeiten ganz zufrieden:
Am Samstag bin ich die 500 m in 47,65 Sekunden und die 1.000 m in 1.36,30 min gelaufen.
Am Sonntag war ich auf den 500 m mit 48,03 Sekunden etwas langsamer, konnte dafür auf den 1.000 m noch eine Schippe drauflegen und war nach 1.35,70 min im Ziel.

Neue persönliche Bestzeiten blieben mir zwar verwehrt, aber die Saison ist ja noch jung und das Trainingslager noch gar nicht lange her.


19.11.2016 - Eisschnelllauftrainingslager in Inzell

Vom 13. bis 18. November war ich wieder im Eisschnelllauftrainingslager in Inzell - das dritte Jahr in Folge, sodass ich viele bekannte Gesichter wiedersah.

Am Montag und Dienstag war für mich die Welt noch in Ordnung: Ich hatte den Eindruck, dass ich grundsätzlich schon recht gut laufen kann, hier und da jedoch noch ein paar Dinge anders machen sollte. Mich wunderte allerdings, dass meine Schlittschuhe im Vergleich zu den anderen am lautesten klappten und man immer wusste, wann ich auf dem Eis bin.

Am Dienstagabend bei der Videoanalyse dann der Schock: Monique (die Trainerin) sagte mir, dass ich viel zu sehr mit Kraft laufe, vor allem abstoße, obwohl mein zweites Bein bereits auf dem Eis ist. Das erklärt dann auch, weshalb es bei mir so laut klappert: Die anderen nehmen das abdrückende Bein viel früher vom Eis.
Später im Bett hatte ich mir dann den Kopf darüber zerbrochen, wie ich es anders machen muss, wobei Monique mir das bei der Analyse bereits gesagt hatte: Sobald das zweite Bein auf dem Eis ist, das abdrückende Bein vom Eis nehmen - leichter gesagt als getan!

Der Mittwoch wurde dann doppelt schwer für mich: Zum einen wollte ich natürlich die Übungen, die Monique für uns vorbereitet hatte, so sauber wie möglich ausführen. Zum anderen wollte ich aber auch meine falsche Lauftechnik so schnell wie möglich ändern, was jedoch nicht so einfach war, denn je länger man etwas falsch macht, desto schwerer ist es, es sich wieder abzugewöhnen.
Woran ich jedoch sofort merkte, wenn ich es richtig machte: Meine Schuhe klappten nicht mehr so laut, teilweise sogar überhaupt nicht mehr.
Ein weiterer positiver Effekt von der geänderten Technik war, dass ich nach den Trainings auf dem Eis nicht mehr so kaputt war, schließlich lief ich nun effizienter und mit weniger Kraft.

Am Donnerstagvormittag gab es dann etwas Trainingsabwechslung: Wir machten ein Core Stability Training und lernten Übungen, die uns auch auf dem Eis helfen.
Am Nachmittag gab es wieder ein Training auf dem Eis und am Abend fand das Abschlussessen statt.

Am Freitagvormittag fand die letzte Trainingseinheit auf dem Eis statt, die wir mit einer langen Polonäse abschlossen.
Nach der Verabschiedung machten sich alle wieder auf den Heimweg. Ob ich 2017 wieder dabei bin? Ich denke schon.

Die Max Aicher Arena in Inzell vor toller Bergkulisse
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Die Max Aicher Arena in Inzell vor toller Bergkulisse

In Inzell gibt es das drittschnellste Eis der Welt! Es glänzt sogar!
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In Inzell gibt es das drittschnellste Eis der Welt! Es glänzt sogar!

400 m Bahn in der Max Aicher Arena in Inzell
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400 m Bahn in der Max Aicher Arena in Inzell

Inzell
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Inzell

Inzell
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Inzell

Mein Hotelzimmer: Schlicht, aber dennoch gemütlich
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Mein Hotelzimmer: Schlicht, aber dennoch gemütlich

Mein Hotelzimmer: Schlicht, aber dennoch gemütlich
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Mein Hotelzimmer: Schlicht, aber dennoch gemütlich

Mein Hotelzimmer: Schlicht, aber dennoch gemütlich
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Mein Hotelzimmer: Schlicht, aber dennoch gemütlich


19.10.2016 - Hit der Woche

Hit der Woche:
- Zara Larsson – Ain't My Fault (Official Video)

Video: Zara Larsson – Ain't My Fault (Official Video)

https://youtu.be/eC-F_VZ2T1c


12.10.2016 - Deutsche Meisterschaft Team in Geisingen

Am vergangenen Wochenende fand in Geisingen (südlich von Stuttgart) die Deutsche Meisterschaft Team statt.
Am Samstag wurden in der Arena Geisingen auf einer 200 m Bahn mit überhöhten Kurven in den Altersklassen Junioren, Aktive und Masters verschiedene Wettkämpfe ausgetragen. Bei der Zusammenstellung der Teams ist es Pflicht, dass alle aus dem gleichen Bundesland kommen. Wir (Bayern) stellten mit 40 Sportlern das größte Teilnehmerfeld, das aus ingesamt 94 Athleten bestand. Außer uns waren noch Leute aus Baden-Württemberg, Hessen, Thüringen und Niedersachsen vor Ort.

Beim Teamsprint wurde mein Team mit Frank, Christian und mir leider nur vierter in der Klasse Masters Herren.
Bei der Teamverfolgung hingegen erreichte mein Team (Wolfram, Christian und ich) den dritten Rang in der gleichen Klasse.
Die packenden Staffelrennen schaute ich mir als Zuschauer bzw. Kameramann an.

Am Sonntag fand dann auf einem 440 m langen Rundkurs neben der Arena Geisingen das Zeitfahren statt, dass Melanie, Martin und ich in der Klasse Masters Mixed bestritten. Unsere Gegner waren das Team Hessen und das Team Niedersachsen. Unsere Taktik war, zunächst das Team Niedersachsen, das 10 Sekunden nach uns auf die Strecke geschickt wurde, hinter uns zu lassen, sprich den Abstand zu vergrößern. Dies enpuppte sich als leichte Aufgabe, denn es war schon nach kurzer Distanz klar, dass wir gegenüber den Niedersachsen überlegen waren. Ganz anders sah es beim Team Hessen aus, das 10 Sekunden vor uns auf die Strecke geschickt wurde. Sie waren zunächst etwa gleich schnell wie wir und der Abstand variierte pro Runde nur um ein oder zwei Sekunden - mal war Hessen schneller, mal wir. Doch nach zwei Drittel des Rennens - insgesmat mussten 10 km gefahren werden - zeichnete sich ab, dass wir mit konstanten Rundenzeiten das Team aus Hessen langsam einholten, denn ihre Rundenzeiten wurden langsamer. Zunächst fuhren wir nur bis zu den minimal erlaubten 10 m Abstand auf, sodass wir die Gelegenheit hatten, uns etwas zu erholen. Dann gab es jedoch bei der Überrundung von Niedersachsen solch ein Durcheinander, dass wir unseren ersten Versuch starteten, Hessen zu überholen. Da leider keine blauen Flaggen geschwenkt wurden, die Hessen dazu gewzungen hätten, uns überholen zu lassen, konnten sie immer auf der Ideallinie fahren, was es für uns sehr schwierig machte, vorbeizukommen. In der letzten Runde wollten wir es dann allerdings wissen und überholten das Team aus Hessen. Direkt nach der Zieldurchfahrt riss ich erleichtert und happy über den Sieg meine Arme in die Luft. Ich konnte es nicht fassen, dass wir tatsächlich gewonnen hatten, in einem Mixed Team, ohne das wir jemahls vorher gemeinsam trainiert haben.

So konnte ich die Saison 2016 mit einer Goldmedaille bei der Deutschen Meisterschaft Team abschließen - unglaublich!

Playlist: 08. & 09.10.2016 - Deutsche Meisterschaften Team 2016 Arena Geisingen

https://youtu.be/46Mz6LgyBxY
&list=PLClEK3oKRZs8eovxEGsC_TbtX27wMcnmM

Melli, Martin und ich: Deutsche Meister Teamzeitfahren Masters Mixed
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Melli, Martin und ich: Deutsche Meister Teamzeitfahren Masters Mixed

Video - Das Rennen von Melli, Martin und mir: 09.10.2016 - Deutsche Meisterschaften Team Arena Geisingen 24/24

https://youtu.be/dvMIW7XJalo


30.09.2016 - #SauserExpress in München

Gestern machte der #SauserExpress einen Zwischenstopp in München. Specialized bzw. Alpha Bikes lud Interessenten ein, gemeinsam mit Christoph Sauser (mehrfacher XC- und Marathon-Weltmeister auf dem Mountainbike; Wikipedia-Artikel über Christoph Sauser) eine kleine Ausfahrt zu machen.
Gegen 17:30 Uhr ging es am Shop Süd bei Traumwetter los. Wir fuhren direkt zur Isar, wo wir es auf den östlichen Isartrails Richtung Süden gleich mal krachen ließen.
Beim Brückenwirth bei Gründwald kehrten wir dann ein. Wer bisher noch nicht die Gelegenheit hatte, Christoph Sauser Löcher in den Bauch zu fragen, konnte nun seinen Fragenkatalog auspacken.
Nach dem Essen - es war mittlerweile dunkel draußen - fuhren wir auf der Westseite der Isar wieder zurück zum Shop. Für mich waren sowohl die westlichen Isartrails neu, als auch bei Dunkelheit mit einer Lampe über Trails zu fahren.
Alles in Allem war es eine tolle Gelegeheit, Christoph Sauser kennen zu lernen.
Daten der Tour auf Garmin Connect: https://connect.garmin.com/modern/activity/1384644632

#SauserExpress in München - Christoph Sauser
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#SauserExpress in München - Christoph Sauser


25.09.2016 - 43. BMW Berlin Marathon Inlineskating + Video

Gestern fand in Berlin der 43. BMW Berlin Marathon Inlinskating statt, der gleichzeitig das Finale für den German Inline Cup sowie den World Inline Cup war.
Die 42,195 km lange Strecke führte im Uhrzeigersinn über abgesperrte Straßen, die teilweise in einem eher schlechten Zustand waren.

Um 15:30 Uhr wurden zunächst die Speed-Damen auf die Strecke geschickt. Wenige Minuten später dann die Gruppe der Speed-Herren, zu denen ich gehörte.
Auf den ersten Metern gab es ein ziemliches Gedränge, gefolgt von einem großen Gewusel.
Nach 2 km gab es an der Spitze Stürze, die dazu führten, dass das Feld wieder zusammen war. Leider hatte ich es danach nicht geschafft, mich in eine schnelle Gruppe einzuordnen. So bin ich zeitweise in einer dreier Gruppe mit zwei anderen Skatern gefahren. Wir wechselten uns regelmäßig mit der Führungsarbeit ab und hatten eine gute Geschwindigkeit.
Kurz nachdem wir dann eine andere Gruppe einholten, kam es zwei Positionen vor mir zu einem Sturz - ich konnte zum Glück im letzten Moment noch ausweichen.
Etwas später hatten wir eine andere Gruppe eingeholt, bei der das Tempo eher mäßig war. Irgendwann wurde es dann aber doch erhöht.
Kurz vor dem Ziel sah ich noch einen Skater in eine Rettungsdecke eingewickelt am Boden liegen - kein schöner Anblick.

Nach 1:13:19 h kam ich auf Platz 199 ins Ziel. Ich war froh, dass ich nicht gestürzt bin, hatte aber eine bessere Zeit erwartet. Alles in allem war es dennoch ein schönes Rennen.

Video: 24.09.2016 - 43. BMW Berlin Marathon Inlineskating A 2016

https://youtu.be/fXXZP_SadZI


19.09.2016 - Bayern Inline Cup in Regensburg + Videos

Am Samstag fand in Regensburg der finale Lauf des Bayern Inline Cup 2016 statt, bei dem zugleich die Bayerische Meisterschaft im Halbmarathon ausgetragen wurde.
Auf dem 1,3 km langen Rundkurs - ein Testgelände von Continental - mussten 16,2 Runden absolviert werden, um die Halbmarathonstrecke zu absolvieren.
Das Wetter zeigte sich von der unangenehmen Seite: Als um 9:00 Uhr die Damen in ihr Rennen starteten, war die Strecke zwar nass, aber es tröpfelt nur leicht. Beim Rennen der Herren, das um 10:30 Uhr gestartet wurde, regnete es permanent.

Das Rennen war sehr Taktik geprägt, sprich es gab immer wieder Attacken gefolgt von Stehversuchen, denn das Rennergebnis entschied über den Gewinner des Bayern Inline Cup. Für mich war es dadurch möglich, bis zum Zielsprint mit der Spitzengruppe zu fahren.

Nach 39:53.08 min bin ich auf Platz 9 insgesamt bzw. auf Platz 1 in meiner Altersklasse ins Ziel gekommen. Daher bin ich Bayerischer Meister im Halbmarathon in meiner Altersklasse.
Das ist für das Wetter eine ganz gute Zeit und sie wäre sogar noch besser gewesen, wenn die Gruppe konstant schnell gefahren wäre. Meine Höchstgeschwindigkeit lag bei 40,4 km/h - hätte ich nicht gedacht, dass ich bei Regen so schnell sein kann.

In der Gesamtwertung des Bayern Inline Cup hab ich tatsächlich meinen 3. Platz halten können. In der Altersklassenwertung habe ich den 1. Platz erreicht.

Video: 17.09.2016 - Bayern Inline Cup in Regensburg Halbmarathon Herren

https://youtu.be/ViuFU2dvmkY

Video: 17.09.2016 - Bayern Inline Cup in Regensburg Halbmarathon Herren (Zuschauerperspektive)

https://youtu.be/n6g3pP0--40

Video: 17.09.2016 - Bayern Inline Cup in Regensburg Halbmarathon Damen

https://youtu.be/YWFNxFR9fO8


16.09.2016 - Hit der Woche

Hit der Woche, pünktlich zum Wochenende:
- Flume – Smoke And Retribution (feat. Vince Staples & Kučka)


12.09.2016 - Deutsche Meisterschaft Marathon in Bielefeld

Gestern fand im Rahmen des Highway Roll&Speed beim 13. „Stadtwerke run & roll-day“ in Bielefeld die Deutsche Meisterschaft über die Marathondisztanz statt, wobei die Strecke mit 41,5 km nicht ganz einer echten Marathondistanz entsprach. 6,5 Runden mussten auf einem abgesperrten Stück der Bielefelder Stadtautobahn - dem Ostwestfalendamm - absolviert werden. Eine Runde war knapp 6,4 km lang und hatte neben einer schnellen Abfahrt in einen Tunnel hinein auch einen steilen und langen Anstieg in die entgegengesetzte Richtung.

Um 9:00 Uhr wurden zuerst die Speed Damen gestartet, fünf Minuten später ging es dann auch für die Speed Herren los. Auf den ersten Kilometern bestand das Feld noch aus einer großen Traube. Ich entschied mich, defensiv zu fahren, da die Situation so unübersichtlich war. Erst nach der ersten Wende nach 2 km bildeten sich Gruppen und Züge. Die Spitzengruppe war für mich zu diesem Zeitpunkt jedoch schon zu weit weg. So verweilte ich in einer ungefähr sieben Mann großen Gruppe, die für mich eigentlich einen Tick zu langsam fuhr. Mehrere Tempoverschärfungen und Attacken blieben leider ohne Erfolg. So entschied ich mich, das Rennen in der Gruppe zu Ende zu fahren.
In der letzten Runde gab es am Anstieg aus dem Tunnel heraus eine Attacke von drei Leuten die ich mangels Kraft nicht mitgehen konnte. So verkleinerte sich die Gruppe etwas.
Auf dem letzten Kilometer taktierten die anderen viel, schließlich wollte keiner die Führungsarbeit so kurz vor dem Zielsprint übernehmen. Ich konnte mich für den Zielsprint gut platzieren und fuhr ganz knapp vor dem dritten als zweiter der Gruppe ins Ziel.

In der Gesamtwertung kam ich nach 1:12:47,63 h auf Platz 33 ins Ziel; in meiner Altersklasse auf dem vierten Platz.

Video: 11.09.2016 - Deutsche Meisterschaft Marathon in Bielefeld 2016

https://youtu.be/v8-WPLpE_UA


07.09.2016 - Bayern Inline Cup in Ebermannstadt

Am vergangenen Sonntag fand in Ebermannstadt in der Nähe von Nürnberg der Fränkische Schweiz Marathon statt - der vorletzte Lauf des Bayern Inline Cup 2016 und zugleich Austragung der Bayerischen Meisterschaft über die Marathondistanz.
Die 42,195 km lange Strecke führte zunächst von Ebermannstadt auf der B470 in Richtung Forchheim. Nach 5 km gab es eine 180° Wende und die Strecke führte zurück nach Ebermannstadt, durch den Ort durch und weiter auf der B470 in Richtung A9. Bei Kilometer 26 gab es erneut eine Wende und die Strecke führte wieder zurück nach Ebermannstadt, wo sich das Ziel befand.

Bei trockenen Bedingungen, 14°C und Sonnenschein wurden um 8:30 Uhr zunächst die Handbiker auf die Strecke geschickt. Eine Minute später durften sich die Speed-Damen auf den Weg machen und eine weitere Minute später waren dann die Speed Herren dran.
Das Rennen war sehr Taktik geprägt: Das favorisierte TAX Racing Team gab die Geschwindigkeit vor, fuhr jedoch kaum eine Attacke. So konnte ich mich bis Kilometer 40 in der Spitzengruppe halten. Erst beim letzten Anstieg vor dem Ziel ließen meine Kräfte nach und mir blieb nichts anderes übrig als die Gruppe ziehen zu lassen.
Auf den letzten Metern zog Andy, der mit mir aus der Gruppe gefallen war, beim Zielsprint an und es gab zwischen uns ein Fotofinish.

Ich kam - gleichzeitig mit Andy - nach 1:14:37 h auf Platz 15 ins Ziel. In meiner Altersklasse erreichte ich Platz 1, genauso in der Wertung der Bayerischen Meisterschaft. Somit darf ich mich Bayerischer Meister über die Marathondistanz AK30 nennen.

Video: 04.09.2016 - Bayern Inline Cup in Ebermannstadt

https://youtu.be/BCpeN02YrRI

17. Fränkische Schweiz Marathon - Alex ist Bayerischer Meister
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17. Fränkische Schweiz Marathon - Alex ist Bayerischer Meister


14.08.2016 - Bayern Inline Cup auf dem Salzburgring: DNF

Am 14.08.2016 fand auf dem Salzburgring, einer Rennstrecke unweit von Salzburg in Österreich, ein Inlineskating-Marathon statt, der in die Wertungen von Bayern Inline Cup (BIC), Austrian Inline Cup (AIC) sowie German Inline Cup (GIC) einging.

Auf der 4,2 km langen Strecke mussten insgesamt zehn Runden gefahren werden. Da es ungefähr bei der Hälfte einer Runde einen kleinen Berg gibt, hat jede Runde ca. 25 Höhenmeter, der Marathon somit ca. 250 Höhenmeter.

Leider bin ich in der ersten Runde gestürzt und habe dadurch den Anschluss verloren. Ich hatte noch versucht, die Gruppe wieder einzuholen, aber es war aussichtslos. Deshalb entschied ich mich nach 30 min, das Rennen abzubrechen. Mein zweites DNF-Rennen ever!

Ich hatte jedoch die Gelegenheit genutzt, den Zieleinlauf der Damen- und Herrenspitze aufzunehmen - sind tolle Bilder geworden!

Video: 14.08.2016 - Skate The Ring Marathon Salzburgring

https://youtu.be/0WzuGwWTsy0

Video: 14.08.2016 - Zieleinlauf Skate The Ring Marathon Salzburgring

https://youtu.be/blRJoFZ0nCc


20.07.2016 - Bayern Inline Cup in Oberschleißheim

Am vergangenen Sonntag fand an der Ruderregatta nahe Oberschleißheim bei München ein weiterer Lauf des Bayern Inline Cup 2016 statt - für mich ein halbes Heimrennen, weil ich dort ab und zu trainiere.
Knapp 4,5 Runden mussten auf der knapp 5 km langen Strecke gefahren werden, um die Halbmarathondistanz zu absolvieren.

Um 14:30 Uhr war der Start der Herren und schon auf den ersten Kilometern ging es zügig zur Sache. Mir war es Möglich lange mit der Spitzengruppe mitzufahren.
Nach zwei Dritteln des Rennens konnte ich dann bei einer der vielen Attacken nicht mithalten und verblieb in der Verfolgergruppe.
In der letzten Runde musste ich leider viel Führungsarbeit machen, eventuell zu viel, denn beim Zielsprint konnte ich zum einen Stefan nicht folgen (okay, ich konnte ihm noch nie folgen), zum anderen wurde ich auf den letzten Metern noch von Matthias überholt.

So bin ich nach 35:51,57 min auf Platz 11 von 54 Finishern bzw. auf Platz 1 von 4 Finishern in meiner Altersklasse ins Ziel gekommen - eine Zeit und eine Platzierung, mit der ich sehr zufrieden bin.
In der Gesamtwertung vom Bayern Inline Cup stehe ich derzeit auf Platz 3 insgesamt, in meiner Altersklasse auf Platz 1.

Video: 17.07.2016 - Bayern Inline Cup in Oberschleißheim Halbmarathon

https://youtu.be/meS9Zk1OfXc


11.07.2016 - Salzkammergut Trophy + Video

Vorgestern fand in Bad Goisern in der Nähe von Salzburg (Österreich) die Salzkammergut Trophy statt - ein riesiges Mountainbike-Event, vergleichbar mit dem Rocky Mountain BIKE Marathon in Riva del Garda.
Ich hatte mich auf Sonne, 30°C und staubige Trails eingestellt, jedoch regnete es in der Nacht zuvor, sodass das Termometer nur 20°C anzeigte, der Himmel bedeckt war und das Wort "matschig" die Trails eher untertrieben beschrieb.

Während des Rennens - ich entschied mich für die Strecke E, die mit 53,3 km bzw. 1.500 Höhenmetern für mich ideal war - regnete es zum Glück nicht. Schon beim ersten Anstieg hatte ich mich richtig gut gefühlt und konnte an so manchem Kokurrenten vorbeikurbeln. Auf den schnellen Abfahrten auf den Forstwegen ließ ich es richtig krachen, auf den aufgeweichten Trails hingegen musste ich Vorsicht walten lassen - manche bin ich gefahren, bei einigen hab ich geschoben, weil die anderen auch geschoben haben oder weil es mir zu riskant war.

In der ersten Verpflegungszone kam es zwischen einem anderen und mir fast zum Crash: Er ist vom Gestränkestand losgefahren, ohne zu schauen, ob die Bahn frei ist und sie war in dem Moment nicht frei, weil ich da angeschossen kam, denn ich fahre generell an allen Verpflegungsstationen vorbei, weil ich genug Flüssigkeit und Gel dabei habe. Trotz heftiger Betätigung meiner Klingel hatte der andere nicht reagiert, sodass ich ein Ausweichmanöver machen musste - im Video schaut es wirklich knapp aus. Der wollte mir anschließend unbedingt sagen, dass ich mich falsch verhalten hatte und holte mich beim nächsten Anstieg 300 m später ein - Respekt, denn ich hatte echt fahrt drauf, er muss sich ziemlich angestrengt haben. Nachdem ich ihm dann erklärt hab, dass die Veranstaltung ein Rennen ist und er sich ruhig mal umschauen hätte können, anstatt "blind" loszufahren, hab ich Gas gegeben und ihn stehen lassen.

Das ganze Rennen über konnte ich Gas geben und es laufen lassen. Lediglich beim letzten Anstieg, der 4 km lang war, hab ich mehr darauf geachtet, meine Kräfte einzuteilen. Zu dem Zeitpunkt kam dann sogar die Sonne raus und das fahren machte noch mehr Spaß.

Nach dem höchsten und letzten Gipfel folgte ein sehr langer und rutschiger Trail, der teilweise recht verblockt war. Hier konnte ich alles Gelernte vom Fahrtechniktraining am Samerberg anwenden und fühlte mich deutlich sicherer. Unglücklicher Weise sprang mir die Kette ab. Es war zwar kein Problem, sie wieder zu richten, in der Ergebnisliste sieht man jedoch, dass ich durch den unfreiwilligen Stopp Platzierungen verloren habe.

Kurz bevor wir wieder in der Ebene waren, galt es noch, Stufen hinunter zu fahren. Bei der Anfahrt der Stufen hat man nicht gesehen, was kommt. Der Überraschungsmoment hat mir gar keine Zeit zum Überlegen gelassen, ob ich die Stufen fahre oder nicht, drum hab ich reflexartig mein Körpergewicht platziert und bin die Stufen tatsächlich gefahren.

Auf den letzten Kilometern gab es dann noch ein paar knifflige Stellen sowie viele anfeuernde Zuschauer, die teilweise lustig verkleidet waren.

Nach 3:37:06 h (brutto) bin ich auf Platz 367 von 955 Finishern ins Ziel gekommen; in meiner Altersklasse auf Platz 117 von 330 Finishern.
Die Strecke fand ich ausgesprochen gut: sie war anspruchsvoll und sehr abwechslungsreich. Ich denke jetzt noch an die vielen Highlights zurück.
Schlecht war hingegen die Organisation: Weder hat man im Startblock gehört, wann es losgeht, noch gab es eine ausreichende und der Teilnehmerzahl angemessene Zielverpflegung.

Video: 09.07.2016 - Salzkammergut Trophy Bad Goisern Strecke E 53 km

https://youtu.be/HHXo9FUERVM

Salzkammergut Trophy 2016 - Alex ist kurz nach dem Start ziemlich entspannt
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Salzkammergut Trophy 2016 - Alex ist kurz nach dem Start ziemlich entspannt

Salzkammergut Trophy 2016 - drei Stunden nach dem Start steht Alex die Erschöpfung ins Gesicht geschrieben
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Salzkammergut Trophy 2016 - drei Stunden nach dem Start steht Alex die Erschöpfung ins Gesicht geschrieben

Salzkammergut Trophy 2016 - drei Stunden nach dem Start steht Alex die Erschöpfung ins Gesicht geschrieben
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Salzkammergut Trophy 2016 - drei Stunden nach dem Start steht Alex die Erschöpfung ins Gesicht geschrieben

Salzkammergut Trophy 2016 - für's Foto kann Alex noch mal lächeln
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Salzkammergut Trophy 2016 - für's Foto kann Alex noch mal lächeln

Salzkammergut Trophy 2016 - für's Foto kann Alex noch mal lächeln
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Salzkammergut Trophy 2016 - für's Foto kann Alex noch mal lächeln

Salzkammergut Trophy 2016 - zurück im Tal, noch 20 min bis zum Ziel
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Salzkammergut Trophy 2016 - zurück im Tal, noch 20 min bis zum Ziel

Salzkammergut Trophy 2016 - Alex ist im Ziel
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Salzkammergut Trophy 2016 - Alex ist im Ziel

Salzkammergut Trophy 2016 - Blick auf den höchsten Punkt der Strecke
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Salzkammergut Trophy 2016 - Blick auf den höchsten Punkt der Strecke

Salzkammergut Trophy 2016 - Blick hinunter auf Bad Goisern
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Salzkammergut Trophy 2016 - Blick hinunter auf Bad Goisern


08.07.2016 - Hits der Woche

Heute ganze DREI Hits der Woche:
- Oliver Heldens feat. The Rumors – Ghost
- Desiigner – Panda
- Fat Joe, Remy Ma, David Guetta, GLOWINTHEDARK - All The Way Up (Remix)

Video: Oliver Heldens feat. RUMORS - Ghost (Official Music Video)

https://youtu.be/dPnEXx1vwVA

Video: Desiigner - Panda (Official Video)

https://youtu.be/E5ONTXHS2mM

Video: Fat Joe, Remy Ma, David Guetta, GLOWINTHEDARK - All The Way Up (Remix) (Audio)

https://youtu.be/aERnRwOs7Bs


05.07.2016 - 7. Inline-Skating-Tag Wiesau (BIC) + Video

Am Sonntag fand der 7. Inline-Skating-Tag in Wiesau statt.
Auf einem Abschnitt der Ortsumgehungsstraße mussten 2,75 Runden gefahren werden, was insgesamt 10 km ergab.

Pünktlich um 11:00 Uhr war der Start, bei dem es allerdings kein Startsignal gab - die Startpistole machte wohl gerade eine Pause. Die Verwirrung war zunächst groß, weil einige mit einer Wiederholung des Starts gerechnet hatten.
Auf den ersten Metern bis zum Kreisverkehr - dem einen Wendepunkt - konnte ich mich relativ weit vorn platzieren. Als es dann in Richtung der 180° Wende ging - dem zweiten Wendepunkt -, wurde an der Spitze taktiert, sodass ich aufschließen konnte.
Als wir das zweite Mal durch den Kreisverkehr gefahren sind, kam der Angriff von Christian, der das Rennen in Lengau gewann; Stefan versuchte ihm zu folgen und auch in meiner Verfolgergruppe wurde das Tempo verschärft.
Kurz vor der Wende überholten Bastian und Phillip die Gruppe, um zu Stefan aufzuschließen, der wiederum einige Meter hinter Christian zurückgefallen war.
Nach der Wende wurde das Tempo in meiner Verfolgergruppe erneut angezogen, um zu den Ausreißern aufzuschließen. Stefan und Bastian konnten wir einholen, Phillip versuchte, an Christian dran zu bleiben.
In der letzten Runde konzentrierte ich mich vermehrt auf meinen direkten Altersklassenkonkurrenten. Ca. 1 km vor dem Ziel (zwischen dem Kreisverkehr und der 180° Wende) attackierte Stefan erneut, konnte jedoch die Gruppe nicht abschütteln.
Vor der Wende platzierte ich mich innen neben der Gruppe, um eine gute Ausgangslage zu haben, wurde dann jedoch wieder von allen überholt.
Nach der Wende auf den letzten 500 Metern zum Ziel wollte zunächst keiner den Zielsprint eröffnen. Deshalb setzte ich mich an die Spitze der Gruppe, um die anderen etwas besser kontrollieren zu können. Ich schaute mich immer wieder um und dann kam plötzlich von Felix die Attacke und alle sprinteten Richtung Ziel. Leider bin ich nicht so sprintstark und wurde von einigen überholt. Hinzu kam, dass ich durch Phillip, der wohl von Chritian abgehangen wurde, behindert wurde und dadurch meinen Sprint nicht bis ins Ziel durchziehen konnte. Ich war trotzdem zufrieden, denn meinen direkten Altersklassenkonkurrenten ließ ich nicht an mir vorbei.

Nach 17:33.501 min bin ich auf Platz 6 insgesamt bzw. auf Platz 1 in meiner Altersklasse ins Ziel gekommen.
In der Gesamtwertung des Bayern Inline Cup bin ich derzeit auf Platz 3, in meiner Altersklasse auf Platz 1.

Alex - Platz 1 in der AK30
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Alex - Platz 1 in der AK30

Video: 03.07.2016 - 7. Inline-Skating-Tag in Wiesau 10 km (Bayern Inline Cup)

https://youtu.be/u87XczF70Lc


27.06.2016 - 22. hella Hamburg Halbmarathon Inlineskating (GIC) + Video

Gestern fand in Hamburg der 22. hella Hamburg Halbmarathon Inlineskating statt, der das zweite Rennen des German Inline Cup 2016 war.
Die Strecke war auf den gut 21 km teilweise recht anspruchsvoll: Es gab einige Steigungen, eine schnelle Abfahrt, die zwei Mal gefahren wurde, einen langen, dunklen Tunnel sowie viele feuchte Abschnitte auf den letzten Kilometern, da es am Abend des Vortags geregnet hatte.
Als ich mich für den Wettkampf warm machte, ahnte ich schon, dass die Strecke nicht überall abgetrocknet war. Deshalb entschied ich mich für Regenrollen. Ich erhoffte mir dadurch einen Vorteil, denn ich kannte die Strecke schon aus dem Vorjahr und vermutete, dass es gerade auf den letzten Kilometern, wo die Straßen nur noch zweispurig waren und links und rechts zahlreiche Bäume standen, die die Strecke nicht so schnell abtrocknen ließen, noch nass war und ich einen Vorteil mit Regenrollen haben würde, sodass ich auf den letzten Kilometern vor dem Ziel einen Angriff fahren könnte.

Leider hatte ich auf den feuchten Abschnitten keinen Vorteil gegenüber den anderen - ich war genauso langsam und hatte keinen Deut mehr Grip als sie. Auf den trockenen Abschnitten hingegen hatte ich eher einen Nachteil gegenüber der Konkurrenz, denn ich konnte kaum Geschwindigkeitsüberschuss aufbauen. Nicht mal auf der schnellen Abfahrt, wo ich normalerweise oft an der Konkurrenz vorbeikomme, konnte ich Geschwindigkeitsüberschuss aufbauen.
So kam es, dass ich das ganze Rennen über hart kämpfen musste, um überhaupt an der Gruppe dran zu bleiben. Oft bin ich sogar mit mehreren Metern Abstand hinter der Gruppe gewesen und selbst beim Zielsprint, den ich in Lengau überraschend gewann, konnte ich nichts ausrichten, sondern wurde viel mehr von den anderen abgehängt.

So kam ich nach 37:57,74 min auf Platz 41 insgesamt bzw. auf Platz 7 in meiner Altersklasse ins Ziel - entwas enttäuscht, dass ich wohl die falsche Rollenwahl getroffen hatte, aber die Zielzeit war ganz okay.

Video: 26.06.2016 - 22. hella Hamburg Halbmarathon inlineskating

https://youtu.be/QsKUjVFhsRk


21.06.2016 - MTB-Fahrtechniktraining

Vor gut zwei Wochen habe ich ein MTB-Fahrtechniktraining gemacht - was ich absolut jedem Mountainbiker empfehlen kann, egal ob Wettkampfteilnehmer oder nicht.
Bei mir hatte sich schon vor längerer Zeit die Frage aufgetan, weshalb während eines Wettkampfs so viele Biker in den doch teilweise sehr anspruchsvollen Trails spielend an mir vorbei fahren. Was konnten sie, was ich nicht konnte bzw. was machte ich falsch?

Mir war im Vorfeld des Trainings klar, dass es an der Körperposition und weiteren Faktoren liegen musste und ich hatte Recht: Beim Techniktraining am Samerberg in der Nähe vom Chiemsee lernte ich, dass das Gewicht zu nahezu 100 % auf den Pedalen liegen muss; auf dem Lenker wird sich nicht abgestützt - er wird nur dirigiert.
Des Weiteren ist es wichtig, im Trail möglichst nur die Hinterradbremse zu benutzen und möglichst weit voraus zu schauen.

Nach dem dreistündigen Fahrtechniktraining konnte ich im Bike-Park noch etwas allein üben. Nun bin ich gespannt, wie es im nächsten Wettkampf läuft, auf den ich leider noch etwas warten muss.

Alex bei der Anfahrt einer schmalen Wippe
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Alex bei der Anfahrt einer schmalen Wippe

Alex auf einer schmalen Wippe
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Alex auf einer schmalen Wippe

Alex nach einer schmalen Wippe
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Alex nach einer schmalen Wippe


15.06.2016 - Süddeutscher + Bayerischer Meister

Am Wochenende fand in Bayreuth auf der 200 m langen Folker-Naumann-Bahn die Süddeutsche Meisterschaft statt, in deren Rahmen auch die Bayerische Meisterschaft ausgetragen wurde.

Drei Wettkämpfe gab es: Am Samstag wurde zunächst das Punkterennen über 3.000 m ausgetragen, bei dem ich zunächst auf Rang zwei lag, mich jedoch schnell auf Platz eins schieben konnte und diesen dann taktisch clever bis ins Ziel verteidigte.
Somit war ich beim 3.000 m Punkterennen Süddeutscher und Bayerischer Meister.

Am späten Nachmittag wurden die 500 m ausgetragen, bei denen ich nach dem Start auf Platz vier lag, mich bis zur Ziellinie allerdings noch bis auf Platz zwei verbessern konnte.
Daher war ich auf 500 m Süddeutscher Vizemeister und wieder Bayersicher Meister, weil der erstplatzierte nicht aus Bayern war.

Am Sonntagmorgen fand das Rennen über 1.000 m statt, bei dem ich mich im Laufe des Rennens wieder von hinten bis nach vorn auf Platz 1 arbeitete.
Also war ich auch über 1.000 m Süddeutscher und Bayerischer Meister.

Neben den Einzelstreckenwertungen gab es noch eine Gesamtwertung, bei der ich jeweils auf Platz 1 war und mich somit als Bayerischen und Süddeutschen Meister Bahn im Inlineskating in der AK30 bezeichnen darf.
Das Paradoxe ist, dass ich am Samstagmorgen auf dem Weg nach Bayreuth noch gedacht hatte, dass es schön wäre, wenn ich vielleicht aufs Treppchen komme, aber wohl kaum Chancen habe, weil ich absolut kein Bahn-Fahrer bin und aufgrund des vielen Regens in den letzten Wochen kaum trainieren konnte.
Was mich etwas sprachlos macht, im positiven Sinn: Es gibt anscheinend nur eine Nord- und eine Süddeutsche Meisterschaft. Der Süd-Bereich reicht im Norden bis nach Nordrhein-Westfalen, Hessen, Thüring und Sachsen. Ich bin also Meister von halb Deutschland, verrückt!

Alex - Gesamtsieger Süddeutsche Meisterschaft AK30
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Alex - Gesamtsieger Süddeutsche Meisterschaft AK30

Alex - Gesamtsieger Süddeutsche Meisterschaft AK30
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Alex - Gesamtsieger Süddeutsche Meisterschaft AK30

Pokal und Medaillien
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Pokal und Medaillien

Video-Playlist: 11.+12.06.2016 Süddeutsche & Bayerische Meisterschaft Bayreuth

https://youtu.be/zjr5hDMpgF4
?list=PLClEK3oKRZs9BSboFSj5wzJ9xebipmygG


07.06.2016 - 13. HAIBIKE MTB Marathon Tegernseer Tal + Video

Am Sonntag fand in Rottach-Egern am Tegernsee im Rahmen der Ritchey Mountainbike Challenge der 13. HAIBIKE MTB Marathon Tegernseer Tal statt, bei dem man zwischen drei verschiedenen Strecken mit 650 bis 3.150 Höhenmetern (22,9 bis 82,5 km) wählen konnte. Ich hatte mich für die goldene Mitte entschieden: 45,8 km mit 1.300 Höhenmeter.

Obwohl das Wetter das absolute Gegenteil von "super" und "sonnig" war, entschied ich mich, teilzunehmen. Bisher hatte ich nämlich noch nicht bei Regen an einem MTB-Rennen teilgenommen. Da es sich bei diesem Wettkampf um mein Heimrennen handelte - die Strecke kannte ich in- und auswendig - nutze ich diese perfekte Gelegenheit, mein Erfahrungsspektrum zu erweitern. Leider stand der Wettkampf für mich nicht unter einem guten Stern: Schon den Start meiner Startbox hatte ich verpasst, was zum Glück kein Drama war, denn man konnte sich dann einfach in die nächste Box stellen, die 15 min später startete.

Das Rennen lief zunächst gut: Es gab auf den ersten Kilometern hinauf auf den Wallberg, die überwiegend auf Asphalt gefahren wurden, keine besonderen Vorkommnisse. Erst als es in den Trail ging, wurde es dann, ähm, interessant... Aufgrund des Regens - es regnete schon seit Tagen - war der Trail total aufgeweicht und gerade beim ersten starken Gefälle für mich nicht fahrbar. Das hatte ich ich mir vorher schon gedacht und somit auch damit gerechnet, dass an dieser Stelle absteigen und den kürzesten Weg durch den Schlamm schieben muss. Der Rest vom Trail war zum Glück machbar, auch wenn es teilweise echt tricky war. Neu für mich war der hochspritzende Matsch, der mir immer mehr meine Brille tapezierte.

Nach dem Trail ging es dann in die schnelle Abfahrt und ich dachte, ich bin nun auf der sicheren Seite, weil ich den schwierigen Teil der ersten Runde hinter mir gelassen hatte. Pustekuchen! In der dritten Kurve der Abfahrt hörte ich es plötzlich am Hinterrad zischen. Mir war sofort klar, dass ich einen größeren Schaden hatte, der mich an der Weiterfahrt hinderte. Nach der Begutachtung konnte ich überrascht feststellen, dass sich das Loch im Mantel durch die Tubeless-Milch wieder verschlossen hatte. Lediglich der Luftdruck reichte nicht mehr aus, um save weiterfahren zu können. Zum Glück hatte ich eine CO2-Kartusche dabei. Ich füllte Luft nach und nahm das Rennen wieder auf. Ich musste jedoch nach einem Kilometer nochmals anhalten und noch mehr Luft nachfüllen, weil es beim ersten Mal zu wenig war.
Nun war ich mir zumindest sicher, die Runde zu Ende fahren zu können und beschloss auf dem Weg zurück nach Rottach-Egern, auch die zweite Runde in Angriff zu nehmen, wenn es keine weiteren Probleme gab.

Bei Kilometer 17,8 folgte die Strecke einem schnellen, welligen und kurvenreichen Waldweg, auf dem ich hinter einem anderen Sportler im Windschatten fuhr. Da sein Hinterrad wie eine Schlammschleuder war, war es mehr als eine Empfehlung, meinen Mund geschlossen zu halten. Am Ende des Wegs folgte ein kurzer, schmaler Trail, den ich gar nicht sehen konnte, da meine Brille mittlerweile kaum mehr zu durchschauen war. Also war erst Brille abwischen und dann der Trail angesagt.

Nach 1:29:18 h (davon 10 min Standzeit aufgrund der Panne) hatte ich die erste Runde hinter mir und gab in der zweiten Runde noch mal Gas.
An der Verpflegungsstation oben an der Wallbergmossalm ließ ich mir einen Becher Wasser reichen und goss ihn über meinen Fahrrad-Computer, auf dem ich kaum noch was erkennen konnte, weil die Schlammkruste schon so dick war.
Danach hieß es dann ein zweites Mal rutschiger Trail, schnelle Abfahrt, jedoch kein zweiter Schaden. Auf dem Weg von Kreuth zurück nach Rottach-Egern nahm eine Bikerin mein Windschattenangebot dankend an. Bei Kilometer 40 war sie dann aber nicht mehr an meinem Hinterrad. Ich fing zu dem Zeitpunkt an, die letzte Energie aus meinen Beinen zu strampeln und überall mit maximalem Tempo noch die ein oder andere Sekunde herauszuholen.

So war ich nach 2:50:57 h (zweite Runde in 1:21:51 h) im Ziel. In der Gesamtwertung landete ich auf Platz 288, in meiner Altersklasse auf Platz 76.

Das Fazit war dann auch eindeutig:
1. Wettkämpfe bei Regen machen keinen Spaß.
2. Tubeless zu fahren, ist bei einem Mantelschaden anscheind ziemlich hilfreich, weil die Milch das Loch von allein verschließt.

Video: 05.06.2016 - 13. HAIBIKE MTB Marathon Tegernseer Tal 2016 Strecke B

https://youtu.be/5Zo5T4hoKGk


30.05.2016 - BIC in Lengau + Video

Am Samstag fand in Lengau in Österreich der erste Lauf vom Bayern Inline Cup 2016 statt. Meine Erwartungen waren minimal, denn in der letzten Zeit hatte ich sehr wenig auf Skates trainiert. Auf einem 7,7 km langen Rundkurs mussten drei Runden absoviert werden. Die Strecke bestand zum Großteil aus schmalen, landwirtschaftlichen Wegen. Es gab Abschnitte mit Asphalt Krokant sowie sehr unebenem Belag.

Das Rennen war taktisch geprägt: An der Spitze wurde sehr lange im Bummeltempo gefahren. Nur sehr selten gab es eine Attacke, die jedoch gleich wieder in Bummeltempo endete.
So konnte ich bis in die dritte Runde hinein an der Spitzengruppe dran bleiben. Erst als bei einer erneuten Attacke nach 1/3 der dritte Runde die Geschwindigkeit hoch blieb, konnte ich nicht folgen. Ich suchte den Windschatten des vor mir fahrenden Skaters und zusammen erreichten wir weitere fünf Skater vor uns.
Die letzte Kurve jeder Runde war etwas tricky, da zuvor eine schnelle Abfahrt gefahren wurde. Um hier nicht kurz vor Ende des Rennens zu stürzen, reihte ich mich am Ende meiner Gruppe ein. So kam ich als siebenter meiner Gruppe aus der letzten Kurve, die anderen teilweise schon weit vor mir. Trotzdem mobilisierte ich für die letzten 1.000 m noch mal meine Kräfte und versuchte, so viel Geschwindigkeit wie möglich aufzubauen. Überraschender Weise konnte ich dann immer mehr Skater ein- und auch überholen: Erst einen, dann eine dreier Gruppe, dann den nächsten und 50 m vor dem Ziel hatte ich den bis dato an der Spitze der Gruppe liegenden überholt und rollte als unerwarteter erster der Gruppe über die Ziellinie.

Mit einer Zeit von 45:29,34 min fuhr ich auf Platz 6 von 32 Finishern ins Ziel; in meiner Altersklasse auf Platz 4.

Video: 28.05.2016 - Bayern Inline Cup in Lengau

https://youtu.be/xGf2mz8xLR4


25.05.2016 - Sommerzeit (Daylight Saving Time)

Vor zwei Monaten, genauer gesagt an Ostern, fand dieses Jahr die Zeitumstellung von Winter- zu Sommerzeit statt. Die Uhren wurden um eine Stunde VOR gestellt, schließlich stellen alle Café-Besitzer ihre Tische und Stühle auch VOR ihr Café.
Das erste Mal eingeführt wurde die Sommerzeit Anfang des 20. Jahrhunderts. Bestand hat sie in Deutschland allerdings erst seit 1980 - vorher gab es ein Hin und Her.
Die Idee, den Energieverbrauch zu senken, war gut: Wenn es abends eine Stunde länger hell ist, werden die Lampen erst eine Stunde später eingeschaltet und somit nicht so viel Strom verbraucht. Man darf allerdings nicht vergessen, dass es dadurch morgens auch erst eine Stunde später hell wird. Das führt dazu, dass morgens die Beleuchtung länger eingeschaltet bleibt. (In den Sommermonaten natürlich zu vernachlässigen, da es da schon vor dem Weckerklingeln hell ist.) Letztlich konnte man keine Ersparnis erzielen, da der Energieverbrauch von noch viel mehr Faktoren abhängt als nur vom Sonnenlicht.

Schon seit längerem, vor allem dann, wenn die Uhren mal wieder umgestellt werden müssen, wird vermehrt darüber diskutiert, ob man die Sommerzeit vielleicht abschaffen sollte. Ich persönlich bin ein Anhänger der Sommerzeit, denn mir als Draußen-Sportler bringt es sehr viel, wenn es Abends eine Stunde länger hell ist, und ich bin davon überzeugt, dass man kein Sportler sein muss, um einen Nutzen ziehen zu können. Auch Biergartengänger oder die Gruppe der Eltern freuen sich sicherlich, wenn es Abends eine Stunde länger hell ist - letztere, weil ihre Kinder dann länger draußen spielen können. Darüber hinaus gibt es ganz bestimmt noch viele weitere Gruppen, die positiv betroffen wären.

Ich würde sogar noch einen Schritt weiter gehen und auch im Winter die Sommerzeit einführen. Dass es dann morgens eine Stunde länger dunkel ist, ist mir egal, weil ich den Sonnenaufgang - falls die Sonne nicht gerade im Urlaub ist und durch graue Wolken vertreten wird - im Winter eh nicht registriere, schließlich sitze ich zu der Zeit im Büro und schlürfe Kaffee. Aber von der später eintretenden Dunkelheut habe ich etwas, denn wenn die Sonne erst um 18:00 Uhr anstatt schon um 17:00 Uhr untergeht, macht der Sport gleich noch mehr Spaß.

Wenn also Ende Oktober die Uhren wieder von Sommer- auf Winterzeit gestellt werden, sprich eine Stunde zurück (Café-Besitzer stellen ihre Stühle zurück ins Café), dann überlegt doch mal, wie es wäre, wenn die Uhren so bleiben würden und wie toll es wäre, wenn es im Winter abends eine Stunde länger hell wäre.

Hier der Wikipedia-Artikel über die Sommerzeit.


13.05.2016 - BIC in Neu-Ulm

Am vergangen Samstag fand bei strahlendem Sonnenschein und warmen Temperaturen in Neu-Ulm der erste Wettkampf des Bayern Inline Cups 2016 statt. Auf einer lediglich 166 m kleinen Bahn galt es verschiedene Wettkämpfe zu bestreiten. Ich musste ein 1.000 m Ausscheidungsrennen sowie ein 3.000 m Punkterennnen absolvieren.
Beim ersten Rennen konnte ich mich zunächst an die erste Position setzen. Dann kam ich jedoch am Ende einer Kurve zu weit nach außen und wurde innen von zwei Konkurenten überholt, an denen ich bis zum Ziel nicht mehr vorbeikam. So finishte ich bei diesem Rennen auf Platz drei.
Beim zweiten Rennen lag ich zunächst auf Position drei, konnte mich dann jedoch auf Position zwei verbessern. Meine Angriffe auf Position eins wurden alle erfolgreich abgewehrt, sodass ich auf Rang zwei ins Ziel kam.
Da bei beiden Rennen mehrere Altersklassen gleichzeitig ausgetragen wurden, konnte ich mich bei der Siegerehrung dennoch auf die Stelle mit der Eins stellen, denn die Gegner, die in den Rennen vor mir waren, waren alle eine andere Alterklasse.

Bezüglich der BIC-Wertung habe ich somit an diesem Tag stolze 100 Punkte gesammelt, die leider nur in die Altersklassenwertung eingehen, nicht jedoch in die Gesamtwertung. Egal. Top!


02.05.2016 - Rocky Mountain BIKE Marathon 2016 in Riva del Garda + Video

Am Samstag, den 30.4.2016, fand in Riva del Garda in Italien der Rocky Mountain BIKE Marathon statt. Vier Strecken standen zur Wahl und ich entschied mich - wie auch schon 2014 und 2015 - für die Ronda Piccola, bei der 43 km mit 1.500 Höhenmeter zu fahren waren.

Um es gleich vorweg zu nehmen: Ich bin mit dem Rennverlauf ziemlich unzufrieden und hatte mehr erwartet. Dabei fing es ganz gut an: Mein Wecker klingelt schon um 5:30 Uhr. Es hätte sicherlich gereicht, erst etwas später aufzustehen, aber es war schön, den Tag in Ruhe beginnen zu können.
Gegen 7:00 Uhr hab ich mich dann zunächst auf den Weg zum Monte Brione gemacht, wo ich mich warm gefahren hab. Zwanzig Minuten später bin ich in die Startaufstellung gefahren. Eigentlich war ich ziemlich früh dran, allerdings musste ich feststellen, dass viele andere deutlich früher dran waren als ich. Im Startblock B stand ich eher hinten als vorne, weil schon so viele Teilnehmer da waren.
Um 7:50 Uhr fiel dann endlich der Startschuss für meinen Block und ich war guter Dinge, doch mein Fahrrad-Computer schien sich aufgehangen zu haben - er reagierte einfach nicht mehr. Mir persönlich ist es sehr wichtig, bestimmte Daten angezeigt zu bekommen, beispielsweise Herzfrequenzbereich und Trittfrequenz. Ich sah keine andere Möglichkeit als das Navi neu zu starten. Doch dann dauerte es eine gefühlte Ewigkeit, bis das GPS-Signal gefunden wurde. Insgesamt vier Mal hatte ich meinen Fahrrad-Computer neu gestartet. Erst nach 10 km wurde das auf dem Computer angezeigt, was ich sehen wollte. Im Nachhinein bin ich mir allerdings nicht sicher, ob ich einfach zu ungeduldig war und das Navi einfach etwas Zeit zur Berechnung gebraucht hatte.

Nach der ersten Stunde bei Kilometer 15 und ungefähr 700 Höhenmetern merkte ich das erste Mal, dass meine Kräfte schwanden. An der ersten super steilen Rampe im Wald (18,7 km, 800 hm) hatte ich schon Probleme, genug Kraft aufzubringen, um hochkurbeln zu können. An der nächsten steilen und sehr langen Rampe bei Kilometer 19,1 musste ich dann das erste Mal aus dem Sattel und schieben - hier bin ich im letzten Jahr noch alles gefahren. Auf den nächsten Kilometern musste ich Tempo rausnehmen und wurde von zahlreichen Teilnehmern überholt.
Später an der Rampe bei San Giovanni (25,1 km, 1.000 hm) ging gar nichts mehr und ich musste wieder laufen.
Auf dem folgenden Trail lief es dann ganz, bis dann der letzte Anstieg bei Kilometer 28,4 kam: Ich bekam Krämpfe in den Oberschenkeln, sobald ich mit Kraft in die Pedale getreten hatte. Also musste ich wieder hochschieben.
Danach folgte eine lange Abfahrt, zunächst auf Schotter, dann auf Asphalt, wo ich endlich in meinem Element war und die Geschwindigkeit genoss. Unglaubliche 80,8 km/h standen auf meinem Tacho.
Bei Kilometer 37,5 km war die Abfahrt zu Ende und es galt die restlichen Kilometer bis zum Ziel in der Ebene auf Straßen zurück zu legen. Eigentlich wollte ich hier noch mal Gas geben, aber es ging nicht. Die krampfenden Muskeln hatten mich im Griff. Mir blieb nichts anders übrig als mit hoher Trittfrequenz und gemäßigtem Tempo ins Ziel zu rollen.

Nach 2:42.54,8 h bin ich auf Platz 250 von 593 Finishern ins Ziel gekommen; in meiner Altersklasse auf Platz 162 von 285 Finishern.
Es hatte mich dann etwas frustriert, dass ich trotz neuem, besserem MTB und gutem Wintertraining 2:30 min langsamer war als im letzten Jahr. Dabei wollte ich eigentlich 10 min schneller sein. Was genau der Grund dafür war, dass ich so schnell an Kraft verloren hatte und langsamer war als im letzten Jahr, ist schwer zu sagen. Es kann sein, dass die Übersetzung vom ersten Gang von meinem alten Mountainbike kürzer war, sodass ich auf dem neuen Rad mehr Kraft aufbringen muss, wenn es den Berg hinauf geht.
Vielleicht steckte mir aber auch der Wettkampf von Leipzig eine Woche zuvor noch in den Beinen. Von dem hatte ich bis Donnerstag Muskelkater, am Samstag war dann ja schon das Rennen in Riva.

Wunderschönes Panorama über Riva del Garda, Monte Brione, den Gardasee und die angrenzenden Berge
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Wunderschönes Panorama über Riva del Garda, Monte Brione, den Gardasee und die angrenzenden Berge

Video: 30.04.2016 - Rocky Mountain BIKE Marathon Riva del Garda Ronda Piccola Block B

https://youtu.be/8DVAhKL-Vyo

Rocky Mountain BIKE Marathon Riva del Garda 2016 - morgens um 6:19 Uhr lugte die Sonne langsam über die Berggipfel
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Rocky Mountain BIKE Marathon Riva del Garda 2016 - morgens um 6:19 Uhr lugte die Sonne langsam über die Berggipfel

Rocky Mountain BIKE Marathon Riva del Garda 2016 - kurz vor dem Startschuss um 7:35 Uhr stehen die Teilnehmer bereit
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Rocky Mountain BIKE Marathon Riva del Garda 2016 - kurz vor dem Startschuss um 7:35 Uhr stehen die Teilnehmer bereit

Rocky Mountain BIKE Marathon Riva del Garda 2016 - kurz nach dem Startschuss um 7:35 Uhr machen sich die Teilnehmer auf den Weg
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Rocky Mountain BIKE Marathon Riva del Garda 2016 - kurz nach dem Startschuss um 7:35 Uhr machen sich die Teilnehmer auf den Weg

Rocky Mountain BIKE Marathon Riva del Garda 2016 - kurz nach dem Startschuss um 7:40 Uhr machen sich die Teilnehmer auf den Weg
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Rocky Mountain BIKE Marathon Riva del Garda 2016 - kurz nach dem Startschuss um 7:40 Uhr machen sich die Teilnehmer auf den Weg

Rocky Mountain BIKE Marathon Riva del Garda 2016 - km 23,4: die erste steile Abfahrt im Wald nach San Giovanni
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Rocky Mountain BIKE Marathon Riva del Garda 2016 - km 23,4: die erste steile Abfahrt im Wald nach San Giovanni

Rocky Mountain BIKE Marathon Riva del Garda 2016 - km 23,4: die erste steile Abfahrt im Wald nach San Giovanni
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Rocky Mountain BIKE Marathon Riva del Garda 2016 - km 23,4: die erste steile Abfahrt im Wald nach San Giovanni

Rocky Mountain BIKE Marathon Riva del Garda 2016 - 26,2 km: der erste Single Trail
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Rocky Mountain BIKE Marathon Riva del Garda 2016 - 26,2 km: der erste Single Trail

Rocky Mountain BIKE Marathon Riva del Garda 2016 - km 26,4: der erste Single Trail
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Rocky Mountain BIKE Marathon Riva del Garda 2016 - km 26,4: der erste Single Trail

Rocky Mountain BIKE Marathon Riva del Garda 2016 - km 26,5: der erste Single Trail
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Rocky Mountain BIKE Marathon Riva del Garda 2016 - km 26,5: der erste Single Trail

Rocky Mountain BIKE Marathon Riva del Garda 2016 - km 26,8: der erste Single Trail
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Rocky Mountain BIKE Marathon Riva del Garda 2016 - km 26,8: der erste Single Trail

Rocky Mountain BIKE Marathon Riva del Garda 2016 - km 29 auf der Schotterabfahrt
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Rocky Mountain BIKE Marathon Riva del Garda 2016 - km 29 auf der Schotterabfahrt

Rocky Mountain BIKE Marathon Riva del Garda 2016 - Alex kommt erschöpft im Ziel an
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Rocky Mountain BIKE Marathon Riva del Garda 2016 - Alex kommt erschöpft im Ziel an


27.04.2016 - Insider-Wissen: "The First Avenger 3 - Captain America: Civil War"

Morgen startet der Film "The First Avenger 3 - Captain America: Civil War" in Deutschland in den Kinos. Soweit ich das im Trailer erkennen konnte, wurden recht viele Szenen in Deutschland, genauer gesagt in Berlin gedreht, beispielsweise in der Tiefgarage vom ICC (International Cogress Centre).
Hier zwei Screenshots und ein Werbetrailer:

Screenshot: ICC Berlin "The First Avenger 3 - Captain America: Civil War"
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Screenshot: ICC Berlin "The First Avenger 3 - Captain America: Civil War"

Screenshot: ICC Berlin - Google Street View
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Screenshot: ICC Berlin - Google Street View


25.04.2016 - Deutsche Meisterschaft Halbmarathon Speedskating Leipzig + Video

Am 24.04.2016 fand im Rahmen des 40. Leipzig Marathon die Deutsche Meisterschaft im Halbmarathon Speedskating statt. Gut 21 km ging es durch die Stadt. Die Strecke war sehr kurvig, teilweise sehr schmal und der Asphalt wechselte oft - schön zu fahren war die Strecke für mich leider nicht.

Am Start ging es schon sehr rau zu: Irgendjemand hielt sich an mir fest, während er sich an mir vorbei schob. Auch viele andere nahmen eher weniger Rücksicht. Deshalb hielt ich mich auf den ersten Metern etwas zurück und gab erst dann Gas, um doch noch möglichst weit vorn mitfahren zu können. Die Spitze war zu dem Zeitpunkt für mich schon uneinholbar.

In etwa bei Kilometer 3 hatte sich eine homogene Gruppe gebildet und das Rennen war an dem Punkt, wo es mir am meisten Spaß machte.
Mit der Zeit sammelten wir immer mehr Skater ein, die aus der Spitzengruppe raus gefallen waren.

Ab Kilometer 8 war der Asphalt nicht mehr so glatt - in solchen Situationen gehe ich immer auf Nummer sicher und pushe nicht mehr so arg.

Bei Kilometer 10 hatte ich das erste Mal den Anschluss an die Gruppe verloren: Ich fuhr an letzter Position und nach einer Rechtskurve wurde das Tempo wieder angezogen. Ich konnte nicht so schnell Geschwindigkeit aufnehmen und fuhr eine Weile mit Abstand hinter der Gruppe bis ich sie wieder einholte. Das passierte mir noch mehrere Male während dem Rennen, was sehr an meinen Kräften zehrte. Zum Glück konnte ich jedes Mal wieder zur Gruppe aufschließen.

Zwischen Kilometer 17 und 18 zog es mir an einem Hydrantenfeld den linken Skate weg, sodass ich fast zu Sturz kam. Mein linker Oberschenkelvorderseitenmuskel füllte sich aufgrund der schnellen, ruckartigen Bewegung so an, als ob er leicht gezerrt war. Zum Glück war jedoch nichts passiert und ich konnte das Rennen uneingeschränkt fortsetzen.

Je näher das Ziel kam, desto rauer und unruhiger wurde es in der Gruppe.
Für den Zielsprint hatte ich mich ganz gut platziert, jedoch wurde ich von Fabian und Dirk Hupe abgedrängt, sodass ich mich leider hinten in der Gruppe einreihen musste und auf den letzten Metern dann nichts mehr ausrichten konnte.

Nach 38:54,0 min bin ich auf Platz 45 von 132 Männern ins Ziel gekommen; in meiner Altersklasse auf Platz 5.

Alles in allem lief das Rennen ganz gut. Ich weiß jetzt, dass ich ein Defizit bei Tempowechsel habe, dass ich mit einem intensiven Intervalltraining auf Skates schnellstmöglich beseitigen muss.

Negativ aufgefallen ist mir die schlechte Organisation für Skater: Wenn ich einen Wetkampf organisieren müsste, würde ich zunächst mal alle Informationen den Teilnehmern zur Verfügung stellen - auf der Webseite, per Mail und auch im Beutel mit den Startunterlagen. So gibt es dann auch keine Unklarheiten, sodass man die Helfer fragen muss - letztere sollten natürlich über alles Bescheidwissen, anstatt auf Fragen mit den Achseln zu zucken.
Zwei Beispiele: 1. Alle Sportler konnten ihre Klamotten in der Uni für die Dauer des Wettkampfs abgeben. Dass die Skater jedoch die hinterletzte Halle zugewisen bekamen, fand ich unglücklich, denn manche Leute rollen sich warm und wollen erst dann ihre Kleiderbeutel abgeben. Sie haben dann nicht nur einen sehr weiten Weg, sondern müssen auch noch durch die Massen der anderen Wettkampfteilnehmer.
2. In den Startunterlagen der Skater befand sich die Startnummer in drei Ausführungen. Leider fehlte die Information, welche Startnummer wohin kommt - an welches Bein, auf den Rücken, an die eine oder andere Seite vom Helm.
Es gibt in Leipzig also noch viel Organisationspotential.

Hier noch mein Video vom Wettkampf. Viel Spaß beim Anschauen!

Video: 24.04.2016 - Deutsche Meisterschaft Halbmarathon Leipzig

https://youtu.be/27o5Zw6yFEE


04.04.2016 - 36. Berliner Halbmarathon + Video

Gestern fand der 36. Berliner Halbmarathon statt, der für mich der erste Wettkampf der Inline-Saison 2016 war. Viel war ich dieses Jahr noch nicht auf den Rollen unterwegs, so war das Rennen für mich ein "Ich schau mal, was passiert"-Wettkampf.

Um 9:30 Uhr starteten bei Sonnenschein und knapp 10°C zunächst die Speed-Frauen, kurz danach der Block der Speed-Männer, zu denen ich gehörte.
Auf den ersten drei Kilometern war der Asphalt sehr wellig und wies teilweise gefährliche Stellen auf. Nach dem Brandenburger Tor folgten jedoch mehrere Kilometer guter Belag, wo ich mich etwas entspannen konnte. Ich hatte mich mittlerweile in eine Gruppe eingereiht, in der ich gut mitschwimmen konnte. Die Geschwindigkeit lag im Durschnitt bei knapp über 30 km/h, es gab jedoch während dem Rennen recht oft Momente, wo das Tempo verschärft wurde.
Die Gruppe, in der ich fuhr, war mit ca. 20 Personen recht groß. Da ich mich das ganze Rennen über eher im hinteren Teil befand, hatte ich auf den letzten Kilometern vor dem Ziel etwas Angst, bei einem Massensprint nicht an den Leuten vorbei zu kommen. So entschied ich mich, nach Kilometer 19 eine erste Attacke zu fahren. Einige der anderen konnten das Tempo mitgehen, waren teilweise sogar schneller als ich. Es bildete sich ein paar Meter vor mir eine neue kleine Gruppe, deren Tempo jedoch recht schnell wieder langsamer wurde. Drum entschied ich mich, die Lücke zu schließen, mich im Windschatten anzusaugen und direkt die zweite Attacke zu fahren - naja, im Grunde war es eine lange Attacke, egal. Kilometer 20 lag bereits hinter uns, die Zielkurve wurde passiert und ich versuchte, meine Geschwindigkeit zu halten. Lediglich vier andere Skater aus der Gruppe konnten letztlich vor mir die Ziellinie überqueren.

Nach 38:44 min kam ich als 83. von 125 Speed-Männern ins Ziel. Mit diesem Ergebnis bin ich recht zufrieden. Außerdem weiß ich jetzt, wo ich leistungsmäßig stehe und woran ich bis zum nächsten Wettkampf noch arbeiten muss.

Hier noch mein Video vom Wettkampf. Viel Spaß beim Anschauen!

Video: 03.04.2016 - 36. Berliner Halbmarathon Inlineskating A

https://youtu.be/-BkmK8zYF0Y


01.04.2016 - neue persönliche Bestzeiten

Einen knappen Monat ist es nun schon her, als ich die Wintersaison mit dem letzten Eisschnelllaufwettkampf beendete, und zwar mit zwei neuen persönlichen Bestzeiten. Insgesamt galt es drei Strecken zu laufen: 500 m, 1.000 m und 1.500 m. Sowohl auf 1.000 m als auch auf 1.500 m bin ich neue persönliche Bestzeiten gelaufen: Auf 1.000 m war ich mit 1:33,36 min 0,94 s schneller als bisher; auf 1.500 m bin ich 2:23,64 min gelaufen und war 0,65 s schneller als meine alte Bestzeit. Auf 500 m hatten mir mit 47,34 s 0,25 Sekunden zu meiner bisherigen Bestzeit gefehlt.


10.03.2016 - Speedskate-Equipment 2016

Es ist wieder soweit: Ich stelle mein Speedskate-Equipment für die aktuelle Saison vor. Darüber hinaus habe ich die Seite Equipment angepasst - sie enthält Fotos sowie Gewichtsangaben.

Video: 10.03.2016 - Alex' Speedskate Equipment 2016

https://youtu.be/PtEa6ienE5M


04.03.2016 - Snowboarden auf der Zugspitze

Vergangene Woche war ich auf der Zugspitze Snowboarden. Das Wetter war top und es hat super viel Spaß gemacht. Mittlerweile fahre ich sogar die steilen Abfahrten entspannt runter. Hier ein paar Impressionen:

Wolkenteppich
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Wolkenteppich

Da oben ist sie, die Zugspitze
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Da oben ist sie, die Zugspitze

Die Sicht war ziemlich gut
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Die Sicht war ziemlich gut

Hier der obere Teil des Skigebiets - Schneefernergletscher
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Hier der obere Teil des Skigebiets - Schneefernergletscher

Hier der untere Teil des Skigebiets
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Hier der untere Teil des Skigebiets

Blick über die Alpen
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Blick über die Alpen

Da ist sie - Deutschlands höchster Punkt - die Zugspitze
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Da ist sie - Deutschlands höchster Punkt - die Zugspitze


12.02.2016 - Frühling!

Einige von euch wundern sich vielleicht, weshalb ich derzeit so wenig hier auf meiner Webseite poste. Die Antwort ist ganz simpel: Bei mir passiert momentan nichts aufregendes. Ich trainiere fleißig und habe vor kurzem die Intensität des Trainings erhöht, damit ich top fit in die neue Saison starten kann. Auf den Skates bin ich momentan allerdings noch nicht unterwegs, denn ich warte noch auf meine neuen Rollen und Kugellager. Dafür hab ich auf dem MTB letztens mal ein Höhenmetertraining probiert, was so gut funktioniert hat, dass ich das nun regelmäßig machen werde.

Und sonst so? Letzte Woche war ich das erste Mal in diesem Winter Snowboarden, und zwar in Kaltenbach im Zillertal. Das Wetter war zwar nicht so optimal, trotzdem hat es großen Spaß gemacht.

Hier noch ein Foto, das ich heute gemacht habe:

Frühling!
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Frühling!


27.01.2016 - Club-Hit der Woche

Video: The Glitch Mob - Carry The Sun (Mord Fustang Remix)

https://youtu.be/jNXwqBXTPcc


15.01.2016 - Ausgeschlafen & fit in den Tag starten

Ihr habt es satt, morgens total müde vom Wecker aus dem Bett geklingelt zu werden und braucht eine Ewigkeit, bis ihr endlich wach seid? Da habe ich einen interessanten Tipp für diejenigen von euch, die die Uhrzeit, wann der Wecker klingeln soll, flexibel einstellen können: Wenn wir nachts schlafen, dann tun wir das in Phasen. Eine solche Schlafphase dauert ca. 90 min. Am Ende jeder Phase sind wir relativ leicht zu wecken und sind dann auch relativ fit.
Probiert also mal aus, den Wecker so zu stellen, dass er nach einer bestimmten Anzahl von Schlafphasen klingelt.

Beispiel Nummer 1: Ihr geht um 22:30 Uhr ins Bett und wollt nach fünf Schlafphasen (= 7,5 Stunden Schlaf) fit in den neuen Tag starten - dann stellt ihr euch den Wecker auf 06:30 Uhr. Weshalb stellt ihr euch den Wecker nicht schon auf 06:00 Uhr? Weil ihr noch ca. eine halbe Stunde zum Einschlafen einplanen müsst. Falls ihr schneller einschlaft, könnt ihr natürlich weniger Zeit einplanen.

Beispiel Nummer 2: Ihr geht erst um 23:30 Uhr ins Bett, müsst jedoch am nächsten Tag schon recht früh aus den Federn - dann stellt ihr euren Wecker auf 06:00 Uhr, was 30 min zum Einschlafen + vier Schlafphasen (= 6,0 Stunden Schlaf) entspricht.

Beispiel Nummer 3: Es ist Wochenende oder ihr habt Urlaub, sodass der Wecker eigentlich gar nicht klingeln muss. Stellt euch den Wecker trotzdem auf +9,5 Stunden; wer also um Mitternacht ins Bett geht, lässt den Wecker um 9:30 Uhr klingeln. Dann hatte man absolut ausreichend Schlaf und kann den Tag trotzdem noch gut nutzen.

Wichtig ist grundsätzlich, dass man etwas rumprobieren muss, denn die Dauer der Schlafphasen ist von Mensch zu Mensch unterschiedlich, also nicht exakt 1,5 Stunden. Außerdem sollte man versuchen, jeden Tag möglichst zur gleichen Zeit ins Bett zu gehen, damit der Körper und die innere Uhr sich darauf einstellen können. Die Anzahl der Nächte mit lediglich vier Schlafphasen (= 6,0 Stunden) sollten zwei pro Woche nicht übersteigen, da der Körper sonst nicht genug Schlaf bekommt - ideal sind 7,5 Stunden Schlaf pro Nacht, also fünf Schlafphasen.
Wer genau feststellen lassen möchte, wie lange seine eigenen Schlafphasen dauern, kann eine 24 Stunden-HRV-Analyse machen, beispielsweise bei "Lebensfeuer". Für Interessierte kann ich da auch einen direkten Kontakt zu einem Coach herstellen.

Mir persönlich hat diese kleine Veränderung sehr geholfen und sie ist sogar in meiner morgendlichen Leistungsmessung erkennbar. Probiert es einfach mal aus!


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Update: 27.12.2020 16:45 Uhr - Changes: Update