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Gardasee-Bike-Urlaub 2014

Da ich am 3. Mai am Riva-MTB-Marathon teilnehmen wollte, bin ich vom 30. April bis 4. Mai an den Gardasee gefahren.

Die Anreise hatte ich entspannt angehen lassen, denn in Torbole sul Garda regnete es, was eine erste Tour für nicht sinnvoll erscheinen ließ. Stattdessen ging ich eine Runde Laufen - nach der Autofahrt ganz angenehm - und kaufte ein paar Lebensmittel ein.

Am Donnerstag fuhr ich nach dem Frühstück zunächst rüber nach Riva, um meine Startnummer abzuholen und über die Bike-Messe zu schlendern. Anschließend machte ich mich auf den Weg, den Monte Altissimo zu erklimmen. Was ich im Oktober 2012 bereits mit meinem Crossrad auf direktem, jedoch sehr steilen Weg geschafft hatte, wollte ich nun mit meinem leichten Mountainbike und auf einer leichteren Route wiederholen. Vom See aus war zu sehen, dass auf dem Gipfel noch Schnee lag, aber das konnte mich nicht davon abbringen, vielleicht doch eine andere Tagesplanung zu wählen.

So fuhr ich in Torbole die alte Straße Via Europa hinauf und machte mich auf den Weg in Richtung Rovereto. Die Schlange der Autos, die hinunter nach Riva oder Torbole wollten, war endlos und ich war froh, schon einen Tag früher angereist gewesen zu sein.

Schon bald schraubte ich mich auf kleinen Wegen in die Höhe, musste hier und dort auch mal absteigen und schieben. Nach zwei Stunden wurde ich mit einem Blick über Rovereto belohnt, sah jedoch auch immer wieder am Horizont dunkle Gewitterwolken aufziehen - da fiel mir ein, dass ich gar keine Regensachen eingepackt hatte. Egal, weiter ging es eine gut asphaltierte Straße hinauf, die ich ab und zu gegen einen Schotterweg tauschte, immer höher. Eine Zeit lang begleitete mich ein herrenloser, schwarzer Hund.

Die Regenwolken verdeckten mittlerweile die Sonne und es war immer wieder ein Donnergrollen zu hören. An Anhalten oder gar Umkehren hatte ich jedoch nicht gedacht.

Bald schon lag der erste Schnee am Fahrbahnrand und etwas später fuhr ich an einer in den Schnee gefrästen, hohen Wand vorbei. Da wurde mir das erste Mal klar, dass der Schnee hier oben durchaus etwas höher sein kann als lediglich 10 cm. Wenig später bog ich von der Straße auf einen Schotterweg ab, der direkt hoch auf den Monte Altissimo führte - keine 4 km mehr, das Ziel war zum Greifen nah! An einem Aussichtspunkt konnte ich auch zum ersten Mal seit dem Vormittag wieder den Gardasee sehen.

Mein Optimismus wurde jedoch in dem Moment getrübt, als mitten auf dem Weg plötzlich ein großer Hänger stand. An dem vorbeizukommen war nicht einfach, denn auf der einen Seite lag hoch der Schnee, auf der anderen Seite war der steile Hang. Irgendwie hatte ich es dann geschafft und mir auf den nächsten Metern in einer Schneepfütze nasse Füße geholt. Ab da an musste ich also aufpassen, dass ich nicht unterkühlte. An Fahren war jetzt auch nicht mehr zu denken, denn die Schneebrocken auf dem Weg waren einfach zu groß.

Mit der Zeit hörte ich ein Motorgeräusch und stand wenig später vor einem kleinen Bagger, der den Weg Richtung Gipfel freischaufelte. Abgesehen davon, dass der Baggerfahrer mich eh nicht hörte, machte es auch kaum Sinn, auf dem nahezu unpassierbaren Weg weiter zu gehen. Da stellte ich mir das erste Mal die Frage, ob es denn Sinn macht, den Wunsch, den Gipfel zu erreichen, weiter zu verfolgen, oder ob ich nicht vielleicht umdrehen sollte. Ich hatte jedoch keine Lust, den recht langen Weg wieder zurück zu fahren und wohl möglich noch in ein Regenschauer zu geraten, zu mal der Weg auf der anderen Seite des Gipfels nur halb so lang war. Außerdem wollte ich hoch, ich wollte unbedingt sagen können, ich war oben, ganz oben.

Also kraxelte ich samt MTB den Hang hinauf bis zur nächsten Serpentine, aber auch dort ging es aufgrund des Schnees nicht weiter. Ich ließ mein Rad liegen und kraxelte allein den nächsten Hang hinauf, um mir einen Überblick zu verschaffen, wo ich denn langgehen könnte. Und dann stand ich plötzlich vor einem Schneegrat, nur 50 cm breit, geradeso, dass man mit einem MTB drauf passt, aber kein Platz mehr für einen Fehltritt - rechts und links ging es steil abwärts. Ich nahm all meinen Mut zusammen, holte mein Fahrrad und schob es hoch konzentriert auf die andere Seite des Grates. Der Weg, den ich eigentlich gehen wollte, war fast überall unpassierbar: Überall türmte sich der Schnee. Mein Navi zeigte mir noch einen Wanderweg an, dem ich dann folgte, aber der endete irgendwann ziemlich abrupt vor einem Strauch. Daraufhin blieb mir nichts anderes übrig als einen Hang hoch zu klettern, der aus losen Felsen bestand, natürlich immer mit dem Rad - ganz langsam, denn jede falsche Bewegung hätte die Steine zum abrutschen bringen können.

Etwas später, ich war immer noch nicht oben - vier Kilometer können sich echt ziehen - stand ich an einem Aussichtspunkt, von dem man den Gardasee wieder wunderbar überblicken konnte, selbst die Halbinsel Sirmione konnte man erkennen.

Danach stapfte ich Spuren im Schnee entlang und ich wusste, dass es nicht mehr weit bis zum Gipfel sein konnte.

Dann hatte ich es endlich geschafft: Ich bin oben angekommen, recht erschöpft, aber glücklich. Das Refugio hatte geschlossen, ich hatte es mittlerweile nicht anders erwartet. Ich nutzte den Windschatten, um mir was warmes anzuziehen und meine Energiespeicher aufzufüllen.

Als ich wieder runter wollte, stand ich vor dem nächsten Problem: Den selben, langen und beschwerlichen Weg zurück, den ich hoch bin? Auf keinen Fall! Also den kürzen und direkten Weg, den ich 2012 genommen hatte. Aber wo war der? Er liegt auf der Schattenseite des Monte Altissimo, also da, wo sich noch viel höher der Schnee türmte, als auf dem Hinweg. Ich schaute auf mein Navi und entdeckte einen anderen Weg, der zumindest in die gleiche Richtung führte. Fußspuren gaben mir eine zusätzliche Sicherheit. Nach 200 Metern stand ich plötzlich oben an der Kante eines Schneehanges. Die Fußspuren verliefen alle nach rechts, zurück zu der Asphaltierten Straße, von wo ich gekommen war. Das Navi zeigte mir jedoch links, nur wenige Hundert Meter entfernt den Weg, den ich gern nehmen wollte und ich wusste, dass dieser Weg nach weiteren 200 Metern ebenfalls zu einer asphaltierten Straße wird. Das Problem war jedoch, dass ich den Hang nicht komplett einsehen konnte. Ich wusste also nicht, ob es eventuell noch einen Abhang gibt. Trotzdem wollte ich es riskieren, denn ich wusste, die Zeitersparnis war sehr groß und entscheidend. Der Hang hatte glücklicherweise keine Überraschung parat, so dass ich ihn gefahrlos hinabsteigen konnte. Ich musste mich danach noch etwas durchs Gehölz schlagen, konnte aber sehr bald die Schneezone verlassen. Der Blick zurück zu dem Hang ließ mir einen kalten Schauer über den Rücken laufen. In dem Moment verabschiedete sich mein Navi, da die Batterie leer war. Das war aber kein Problem, denn ich wusste, dass ich es nicht mehr Weit bis zu dem Weg hatte und dieser auch sehr bald asphaltiert war.

Ich ließ es runter zu einfach laufen und genoss es, mit dem Geschafft-Gefühl im Kopf, Torbole entgegen zu brausen. Schon nach 20 min war ich wieder unten. (Video der kompletten Abfahrt) Der andere Weg hätte deutlich länger gedauert.

Bike-Messe in Riva del Garda
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Bike-Messe in Riva del Garda

Bike-Messe in Riva del Garda
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Bike-Messe in Riva del Garda

Bike-Messe in Riva del Garda
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Bike-Messe in Riva del Garda

Dichtes Gedränge auf der Bike-Messe in Riva del Garda
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Dichtes Gedränge auf der Bike-Messe in Riva del Garda

Bike-Show in Riva del Garda
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Bike-Show in Riva del Garda

Das ist mein Ziel: Der Gipfel des Monte Altissimo
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Das ist mein Ziel: Der Gipfel des Monte Altissimo

Blick von der Via Europa auf Torbole sul Garda und den Gardasee
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Blick von der Via Europa auf Torbole sul Garda und den Gardasee

Blick Richtung Mori und Rovereto
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Blick Richtung Mori und Rovereto

Blick Richtung Rovereto
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Blick Richtung Rovereto

Wo es möglich war, bin ich Schotterwege anstatt asphaltierte Straßen gefahren
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Wo es möglich war, bin ich Schotterwege anstatt asphaltierte Straßen gefahren

Hier ist (etwas schlecht) der schwarze, herrenlose Hund zu sehen
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Hier ist (etwas schlecht) der schwarze, herrenlose Hund zu sehen

Die Wolken wurden immer dunkler
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Die Wolken wurden immer dunkler

Der Ort San Valentino
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Der Ort San Valentino

Die Monte Baldo-Bergkette
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Die Monte Baldo-Bergkette

Eine in den Schnee gefräste Wand
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Eine in den Schnee gefräste Wand

Nur noch knapp 4 km bis zum Gipfel und ab jetzt nur noch Schotterpiste
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Nur noch knapp 4 km bis zum Gipfel und ab jetzt nur noch Schotterpiste

Der Gardasee ist zum ersten Mal wieder zu sehen.
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Der Gardasee ist zum ersten Mal wieder zu sehen.

Ein Hänger mitten auf dem Weg versperrt mir diesen - vorbei zu kommen ist sehr schwierig
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Ein Hänger mitten auf dem Weg versperrt mir diesen - vorbei zu kommen ist sehr schwierig

Schneebrocken machen das Fahren unmöglich. Ab hier hatte ich nasse Füße.
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Schneebrocken machen das Fahren unmöglich. Ab hier hatte ich nasse Füße.

Ein schmaler Schneegrat ist der einzig mögliche Weg hoch auf den Gipfel des Monte Altissimo
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Ein schmaler Schneegrat ist der einzig mögliche Weg hoch auf den Gipfel des Monte Altissimo

In der Bildmitte der Coma Piona und die Straße, die ich hochgefahren bin. Rechts die Monte Baldo-Bergkette und der Gardasee
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In der Bildmitte der Coma Piona und die Straße, die ich hochgefahren bin. Rechts die Monte Baldo-Bergkette und der Gardasee

Links geht's mehr als nur abwärts
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Links geht's mehr als nur abwärts

Blick hinüber zur Monte Baldo-Bergkette und über den Gardasee bis zur Halbinsel Sirmione
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Blick hinüber zur Monte Baldo-Bergkette und über den Gardasee bis zur Halbinsel Sirmione

Eigentlich ein 2 Meter breiter weg - heute nur Fußspuren im Schneehang. Fahren? Schieben!
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Eigentlich ein 2 Meter breiter weg - heute nur Fußspuren im Schneehang. Fahren? Schieben!

Angekommen: Auf dem Gipfel des Monte Altissimo
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Angekommen: Auf dem Gipfel des Monte Altissimo

Geschafft: Auf dem Gipfel des Monte Altissimo
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Geschafft: Auf dem Gipfel des Monte Altissimo

2012 ohne Schnee: Alex das erste Mal auf dem Monte Altissimo
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2012 ohne Schnee: Alex das erste Mal auf dem Monte Altissimo

Monte Altissimo - Blick Richtung Süden
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Monte Altissimo - Blick Richtung Süden

Monte Altissimo - Blick Richtung Osten
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Monte Altissimo - Blick Richtung Osten

Monte Altissimo - Blick Richtung Norden (Dort gibt es keine Wege, sondern nur Schneemassen)
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Monte Altissimo - Blick Richtung Norden (Dort gibt es keine Wege, sondern nur Schneemassen)

Total verrückt: Alex läuft einen Schneehang hinunter
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Total verrückt: Alex läuft einen Schneehang hinunter

Endlich die Schneezone wieder verlassen
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Endlich die Schneezone wieder verlassen

Blick zurück: Den Schneehang in der Bildmitte bin ich komplett von oben hinunter gelaufen - verrückt!
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Blick zurück: Den Schneehang in der Bildmitte bin ich komplett von oben hinunter gelaufen - verrückt!

Wieder zurück in Torbole sul Garda
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Wieder zurück in Torbole sul Garda

Video: 01.05.2014 - Alex bezwingt den Monte Altissimo + 2 m Schnee

http://vimeo.com/101593406

Am Freitag regnete es den ganzen Tag, was mir sehr entgegen kam. Ich konnte mich so von den Strapazen des Vortages erholen und für das MTB-Rennen am Samstag Kraft tanken. Eine kleine Runde war ich noch zur Regeneration laufen, ansonsten verbrachte ich den Tag mit Lesen.

Downhill bei Torbole sul Garda
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Downhill bei Torbole sul Garda

Am Samstagmorgen musste ich dann sehr früh aufstehen, für einen Urlaubstag war es verboten früh. Vor lauter Nervosität aufgrund des bevorstehenden Rennens hatte ich beim Frühstück kaum etwas runter bekommen. Drum steckte ich mir um so mehr für unterwegs in die Taschen. Es war zwar nicht mein erstes MTB-Rennen, aber es war das erste, mit so vielen Höhenmetern. Ich kannte sogar schon die Strecke, weil ich sie bereits 2013 abgefahren bin, aber ich wusste nicht, wie das ganze dann im Renntempo aussieht und vor allem in wie weit mir noch die Bezwingung vom Monte Altissimo zwei Tage zuvor in den Beinen steckte - das waren nämlich über 2.400 Höhenmeter!

Ich machte mich warm, so gut ich konnte und fuhr schon recht früh in den Startblock (C). Um mich herum waren fast ausschließlich Sportler aus Deutschland - erstaunlich!

Nachdem die anderen Startblöcke gestartet waren, fiel um 8:15 Uhr der Startschuss für meinen Block. 43 km und 1.400 Höhenmeter lagen vor mir.

Wir waren keine 100 Meter gefahren, da sah ich schon den erste Unfall mit verbogenem Vorderrad am Straßenrand. Ich suchte mir einen guten Windschatten und konnte auf dem Weg durch die Stadt bis zum ersten Anstieg einige Positionen gut machen. 740 Höhenmeter wurden dann auf wenigen Kilometern erklommen und kosteten einiges an Kraft. Bei einer kleinen Abfahrt zwischendurch bin ich mit meinem Hintern so blöd auf meinen Sattel geknallt, dass er sich verstellte und gen Himmel zeigte. Da musste ich an der nächsten langsamen Stelle anhalten und ihn wieder richten.

Nach 15 km führte die Strecke in einen Wald, der aufgrund des Dauerregens am Vortag mehr als nur matschig war. Ich nahm etwas die Geschwindigkeit raus, denn gerade im Matsch wollte ich nicht stürzen.

Es folgten einige sehr steile und glitschige Anstiege sowie Abfahrten.

Bei km 23 kam ein Verpflegungspunkt, an dem ich meine Trinkflasche wieder auffüllte. Dann ging es weiter durch den matschigen Wald bis hin zu einer steilen, asphaltierten Rampe, die ich mein Rad hoch schieben musste. Damit war dann auch der höchste Punkt des Rennens am Refugio San Giovanni erreicht. Anschließend ging es erneut in ein Waldstück. Zunächst wurden schmale Waldwege befahren, bevor sie in einen Schotterweg übergingen, der auch schon nach unten zurück Richtung Riva führte. Nach einiger Zeit verlief die Strecke auf einer asphaltierten Straße, die nur noch ein einziges Mal für einen kleinen Trail verlassen wurde.

Nach 3:16:55,3 h kam ich ziemlich erschöpft ins Ziel und landete auf Platz 418. Mit der Zeit war ich sehr zufrieden und ich bin mir sicher, dass ich sie im nächsten Jahr deutlich unterbieten kann.

Riva-MTB-Marathon - Die ersten Sportler trudeln im Startbereich ein
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Riva-MTB-Marathon - Die ersten Sportler trudeln im Startbereich ein

Riva-MTB-Marathon - Startblock A
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Riva-MTB-Marathon - Startblock A

Riva-MTB-Marathon - Nur noch knapp 5 min bis der erste Block gestartet wird
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Riva-MTB-Marathon - Nur noch knapp 5 min bis der erste Block gestartet wird

Riva-MTB-Marathon - Der erste Block macht sich auf den Weg
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Riva-MTB-Marathon - Der erste Block macht sich auf den Weg

Riva-MTB-Marathon - Der nächste Block ist Startbereit
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Riva-MTB-Marathon - Der nächste Block ist Startbereit

Riva-MTB-Marathon - So schaut es im Block C aus, alle sehr relaxt
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Riva-MTB-Marathon - So schaut es im Block C aus, alle sehr relaxt

Riva-MTB-Marathon - Alex schraubt sich mit Riva und dem Monte Altissimo im Hintergrund in die Höhe
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Riva-MTB-Marathon - Alex schraubt sich mit Riva und dem Monte Altissimo im Hintergrund in die Höhe

Riva-MTB-Marathon - Alex kraxelt und kraxelt, im Hintergrund Arco und die Burg von Arco
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Riva-MTB-Marathon - Alex kraxelt und kraxelt, im Hintergrund Arco und die Burg von Arco

Riva-MTB-Marathon - aus meiner Perspektive
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Riva-MTB-Marathon - aus meiner Perspektive

Riva-MTB-Marathon - man sieht gar nicht, dass es hier super steil den Berg rauf geht
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Riva-MTB-Marathon - man sieht gar nicht, dass es hier super steil den Berg rauf geht

Riva-MTB-Marathon - eine steile Rampe im matschigen Wald
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Riva-MTB-Marathon - eine steile Rampe im matschigen Wald

Riva-MTB-Marathon
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Riva-MTB-Marathon

Riva-MTB-Marathon - am häufigsten überholte ich Frauen aus den anderen Startblöcken
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Riva-MTB-Marathon - am häufigsten überholte ich Frauen aus den anderen Startblöcken

Riva-MTB-Marathon
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Riva-MTB-Marathon

Riva-MTB-Marathon - sehr steile Asphaltrampe beim Refugio San Giovanni kurz vor dem höchsten Punkt
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Riva-MTB-Marathon - sehr steile Asphaltrampe beim Refugio San Giovanni kurz vor dem höchsten Punkt

Riva-MTB-Marathon - letzte steile Schiebepassage bevor es wieder runter nach Riva ging
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Riva-MTB-Marathon - letzte steile Schiebepassage bevor es wieder runter nach Riva ging

Riva-MTB-Marathon - jetzt geht's nur noch abwärts
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Riva-MTB-Marathon - jetzt geht's nur noch abwärts

Riva-MTB-Marathon - genau, schön die schnellen vorbei lassen
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Riva-MTB-Marathon - genau, schön die schnellen vorbei lassen

Riva-MTB-Marathon - Schotterweg hinunter Richtung Riva del Garda
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Riva-MTB-Marathon - Schotterweg hinunter Richtung Riva del Garda

Riva-MTB-Marathon - letzter Trail auf der Abfahrt nach Riva del Garda
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Riva-MTB-Marathon - letzter Trail auf der Abfahrt nach Riva del Garda

Riva-MTB-Marathon - letzter Trail auf der Abfahrt nach Riva del Garda
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Riva-MTB-Marathon - letzter Trail auf der Abfahrt nach Riva del Garda

Riva-MTB-Marathon - letzter Trail auf der Abfahrt nach Riva del Garda
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Riva-MTB-Marathon - letzter Trail auf der Abfahrt nach Riva del Garda

Riva-MTB-Marathon - Alex bei der Zieldurchfahrt
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Riva-MTB-Marathon - Alex bei der Zieldurchfahrt

Riva-MTB-Marathon - im Ziel
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Riva-MTB-Marathon - im Ziel

Video: 03.05.2014 - Riva del Garda Bike Marathon Ronda Picola Highlights

http://youtu.be/JE-TJE7XVZg

Am Samstagnachmittag machte ich noch ein kleines Regenerationstraining, um die Muskeln wieder locker zu bekommen. Ansonsten relaxte ich und fing am Abend an, meine Sachen zu packen.
Am Sonntag ging es direkt nach dem Frühstück entspannt zurück nach München - um einige Erfahrungen reicher und einem riesigen Abenteuer im Gepäck.

Blick über Tenno, Riva del Garda, den Gardasee und zum Monte Altissimo
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Blick über Tenno, Riva del Garda, den Gardasee und zum Monte Altissimo

Blick über Riva del Garda zum Gardasee
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Blick über Riva del Garda zum Gardasee

Blick über den Monte Brione im Vordergrund und den Monte Altissimo direkt "darüber"
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Blick über den Monte Brione im Vordergrund und den Monte Altissimo direkt "darüber"

Update: 26.12.2020 21:40 Uhr - Changes: Überarbeitetes Layout!